Newsletter-Ausgabe #277: September 2005

Themen: Sabotage – Manipulation durch „Google Bowling“ | Gratis eBook – So finden Sie die richtige Domain | Statistik – .com und .de dominieren das Internet | TLD-Update – Neues von .se, .in und .aero | whirlpools.at – catch-all-Funktion sittenwidrig? | flirt.se – Schweden-Happen für EUR 5.000,- | Nic.at – Registrar-Seminar in Salzburg

Sabotage – Manipulation durch „Google Bowling“

Der Kreativität von Suchmaschinenoptimierern scheinen keine Grenzen gesetzt. Neueste (nichtolympische) Sportart ist das „Google Bowling“, bei welchem zuvor festgelegte Domains gezielt aus dem Suchindex der beliebten Suchmaschine geworfen werden.

Das klassische Ziel von Suchmaschinenoptimierern ist es, ein bestimmtes Webangebot bei Eingabe des Suchbegriffs möglichst weit oben auf der Trefferliste zu platzieren. Bei Google ist es daher wichtig, eine hohe Link Popularity zu erzielen; da der Ranking-Algorithmus von Google als Maßstab für die Qualität eines Webangebots die Anzahl der externen Links heranzieht, die zu der Domain führen, konnte beispielsweise mit so genannten Link-Farmen ein eher unbedeutendes Angebot nach oben katapultiert werden. Google hat hierauf längst reagiert und Änderungen an seinem Algorithmus vorgenommen; so werden beispielsweise Links von bekannt schlechten Angeboten, reine Doorway Pages, wahllos vor allem in Weblogs eingetragene automatisierte Links und Angebote mit stets dem selben Eingangstext mit schlechten Rankings abgestraft oder gar aus dem Index gebannt.

Hier setzt nun das „Google Bowling“ an. Wer weiss, wie eine Suchmaschine auf Manipulationsversuche reagiert, kann ohne weiteres die Domain eines Konkurrenten aus dem Suchindex kegeln. Besonders gefährlich: je offensichtlicher dabei manipuliert wird, desto rascher fliegt eine Domain aus dem Katalog. Auf die Spitze mit der negativen Optimierung treibt es nun das Angebot seoblackhat.com, dass offen mit einem „Googlebowling service a-la-carte“ für sich wirbt. Gegen Bezahlung kann man aus einem Angebot von sechs verschiedenen Manipulationsarten wählen, darunter User Agent Doorway pages, Splog Spam und dem Setzen von Links aus „bad neighborhoods“; je Maßnahme verlangt seoblackhat.com US$ 100,-, umgerechnet also etwa EUR 80,-.

Die Versuchung dürfte für so manches Internetangebot gross sein, die Domain der Konkurrenz zu sabotieren und sich etwa von Platz 5 auf Platz 1 der Trefferliste vorzuschieben. Es ist allerdings nur eine Frage der Zeit, bis Google in diesem Hase-und-Igel-Spiel auch auf diese neue Masche reagiert und seinen Such-Algorithmus anpasst. Bis dahin kann eine regelmäßige Kontrolle der eigenen Domains bei Google allerdings nicht schaden.

> http://seoblackhat.com/

Quelle: chrizzzz-it.de, threadwatch.org, eigene Recherche

Gratis eBook – So finden Sie die richtige Domain

Artikel und Bücher zu Wahl des passenden Domain-Namens füllen inzwischen wohl ganze Bücherregale. Umso erfreulicher ist es, wenn mit dem US-Informationsspezialisten Steve Baba ein renommierter Kenner der Materie der Allgemeinheit mit dem eBook „How to Select & Buy an Elite Domain Name“ einen kostenlosen Ratgeber zum freien Download zur Verfügung stellt.

Jede Website braucht einen Namen – auf dieser simplen Ausgangsthese beruhen Steve Babas Überlegungen. Auf 50 Doppelseiten des im beliebten .pdf-Format veröffentlichten eBooks beschäftigt er sich ausschliesslich mit den Fragen rund um Methodik der Wahl der richtigen Domain. Nach einigen einführenden Erläuterungen legt Baba zunächst die Kriterien fest, welche eine gute Domain erfüllen muss: Einprägsamkeit, Image, geringes rechtliches Risiko und Preis. Dann zeigt er Strategien auf, wie man bei der Wahl einer Domain in geordneten Bahnen vorgehen sollte. Dabei verschweigt er nicht, dass alle bekannten Strategien durchaus ihre Schwächen haben. Ob generische Domains, Phantasiebegriffe, zusammengesetzte Wörter, Abkürzungen, Bindestrich, Tippfehler oder Singular-Plural-Problem – das Buch lässt kaum einen Aspekt aus. Auch weshalb die Entscheidung für eine bestimmte Top Level Domain sehr gut überlegt sein will, erklärt Baba anschaulich.

Breiten Raum nimmt die Darstellung des Domain-Handels ein, einschließlich der Aufzählung versteckter Tricks bei Domain-Auktionen und der Verhandlungen rund um eine Domain. Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Werken verdeutlicht Baba, dass es wenig Hoffnung gibt, dass die gesuchte Domain tatsächlich noch frei ist. Wenn man sich aber einmal für eine bestimmte Domain entschieden hat, sollte man alles daran setzen, sie auch zu erhalten. Hier können die praktischen Hinweise von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum Kauf als wertvoller Ratgeber dienen.

Wer technische oder rechtliche Ausführungen sucht, wird in diesem Buch sicher nicht fündig. Baba versucht aber auch gar nicht erst, diese Bereiche zu streifen, sondern bleibt seinem Thema treu. Anfänger wie Profis finden in Babas Werk eine kompakte und übersichtliche Zusammenstellung aller wesentlichen Faktoren für die Domain-Wahl, auch wenn man sich an mancher Stelle mehr Tiefgang gewünscht hätte. Da Baba sein Buch mit zahlreichen Beispielen spickt und sie in seine Ausführungen miteinfliessen lässt, wirkt die Darstellung äusserst kurzweilig und lebendig. Alles in allem ein nützlicher Ratgeber, der in einer realen Bibliothek wohl oft vergriffen wäre.

Das eBook „How to Select & Buy an Elite Domain Name“ können Sie hier kostenlos downloaden:
> http://www.seemly.com/book.pdf

Quelle: selfseo.com, eigene Recherche

Statistik – .com und .de dominieren das Internet

Gleich zwei Millionen-Rekorde vermelden die Statistiker für die international führenden Top Level Domains im vergangenen Monat August: nachdem zunächst .de am 20. August 2005 über die neun Millionen gesprungen war, hat jetzt auch .com erstmals die Marke von 40 Millionen geknackt.

Wie beeindruckend die Dominanz von .com und .de tatsächlich ist, wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, dass beide zusammen fast 50 Millionen der weltweit insgesamt etwa 85 Millionen Domains für sich verbuchen. Mit anderen Worten: auf .com und .de enden etwa 60 Prozent aller registrierten Domain-Namen. Und das Wachstum scheint sich ungebrochen fortzusetzen: so hat allein das deutsche Kürzel .de im vergangenen Monat wieder sechsstellig zulegen können und liegt nun, wie gemeldet, bei über neun Millionen Adressen.

Nach den Rekorden der vergangenen Monate mit Zugewinnen von mehreren hunderttausend Domains muss .net diesmal einen erheblichen Verlust hinnehmen; gleich um über 70.000 Domain-Namen sackt die Statistik ab; Platz zwei unter den generischen Top Level Domains vor .org und .info ist dennoch ungefährdet. Ein Musterbeispiel an Beständigkeit bleibt .biz, die Monat für Monat etwa 20.000 Domains hinzugewinnen kann. Über einen überdurchschnittlichen Monat freut sich auch Afilias, dessen Kürzel .info netto um über 50.000 zulegen kann. Doch hier nahen die Wochen der Wahrheit: vor ungefähr einem Jahr hatte Afilias eine Promotion-Aktion veranstaltet, bei der bis zu 25 .info-Domains pro Person für die Dauer eines Jahres kostenlos registriert werden durften. Knapp eine Million neuer Domains binnen weniger Tage zwangen Afilias damals sogar, das Registrierungssystem kurzzeitig zu schliessen. Bleibt also abzuwarten, ob sich der rapide Anstieg der Registrierungszahlen auf blosse Mitnahmeeffekte zurückzuführen ist, oder sich .info dauerhaft auf dem Niveau von .org stabilisieren kann.

Die aktuellen Domain-Zahlen:
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.de – 9.037.019 – (Vergleich zum Vormonat: + 104.758)
.at – 443.061 – (Vergleich zum Vormonat: + 7.784)
.com – 40.024.351 – (Vergleich zum Vormonat: + 295.672)
.net – 6.157.608 – (Vergleich zum Vormonat: – 70.753)
.org – 3.789.795 – (Vergleich zum Vormonat: + 57.916)
.info – 3.731.038 – (Vergleich zum Vormonat: + 51.880)
.biz – 1.220.620 – (Vergleich zum Vormonat: + 20.870)
.us – 882.325 – (Vergleich zum Vormonat: + 9.959)

insgesamt: 65.285.817 (Stand 1. September 2005)

Aktuelle Domain-Zahlen finden Sie unter:
> http://www.whoisreport.com/domain-counts/

Weitere Registrar-Statistiken finden Sie unter:
> http://www.registrarstats.com

Quelle: eigene Recherche

TLD-Update – Neues von .se, .in und .aero

Nachfolgend haben wir für Sie die wichtigsten Meldungen aus dem Bereich gTLDs und ccTLDs zusammengestellt. Erfreulich ist dabei insbesondere, dass mit .se und .in zwei Länderendungen durch die Lockerung ihrer Vergaberegeln die Registrierungszahlen zum Teil gewaltig nach oben schrauben konnten.

Von der Liberalisierung der Vergabebestimmungen kräftig profitiert hat die indische Domain-Endung .in. Waren es Anfang 2005 noch insgesamt etwa 7.000 Domains, sind die Registrierungszahlen nach Angaben des Kommunikations- und IT-Ministeriums inzwischen auf über 130.000 geklettert. Domains mit der Endung .in können seither von jedermann zu jedem beliebigen Zweck registriert werden; Vergabebeschränkungen sind nahezu vollständig entfallen, so dass eine Registrierung für deutschsprachige Privatpersonen und Unternehmen möglich ist. Trotz des sprunghaften Anstiegs sind unverändert zahlreiche attraktive Domains frei, so dass sich die Suche lohnt. Aktuell arbeitet man übrigens bei .in an der Einführung internationalisierter Domains, so dass schon in Kürze auch Adressen mit Zeichen aus der Landessprache Hindi angemeldet werden können.

Ebenfalls eine Suche wert sind schwedische .se-Domains. So war in den vergangenen Monaten insbesondere im Domain-Handel zu beobachten, dass .se-Domains hochpreisig gehandelt werden. Auch hier sind trotz Liberalisierung erst gute 360.000 Internetadressen mit der Endung .se vergeben, so dass das Angebot an freien und zugleich attraktiven Adressen vergleichsweise riesig ist. Die Schweden-Domains können weltweit praktisch von jedermann registriert werden.

Nicht mehr ganz taufrisch ist die Meldung vom Relaunch der Museums-Domain .museum, die bemüht ist, die bescheidenen Registrierungszahlen nach oben zu treiben. Helfen soll zum einen die Einführung internationalisierter Domain-Namen (IDNs), so dass in Zukunft in Domains unterhalb von .museum auch Umlaute verwendet werden dürfen; bisher hat jedoch keines der deutschen Museen mit eigener .museum-Domain davon Gebrauch gemacht. Weit wichtiger ist die Zulassung von Second Level Domains im Format abcd.museum, sofern es sich auf Second-Level-Ebene nicht um generische Begriffe handelt. Hier will sich der schwedische Verwalter MuseDoma alle Möglichkeiten für den Suchindex vorbehalten.

Angesichts von so viel frischem Wind will wohl auch die Luftfahrtdomain .aero nicht nachstehen. Da es mit dem bisherigen Registry-Operator SITA Inc. B.V. nicht so recht geklappt hat, sucht Sponsor SITA SC ab Dezember 2005 Ersatz; bewerben können sich alle erfahrenen Registries. Technisch gilt es, etwa 30.000 .aero-Domains, darunter alle international gebäuchlichen Kürzel für die Flughäfen dieser Welt, zuverlässig zu warten und vor Abstürzen zu bewahren. Immerhin hält sich der Registry-Aufwand mit den Registraren in angenehmen Grenzen: weltweit gibt es gerade einmal fünf offizielle Anbieter von .aero-Domains.

Registrierung von .in-Domains möglich zum Beispiel unter:
> http://www.united-domains.de/in-domain/

Registrierung von .se-Domains möglich zum Beispiel unter:
> http://www.united-domains.de/se-domain/

Weitere Informationen rund um .museum finden Sie unter:
> http://about.museum/

Weitere Informationen rund um .aero finden Sie unter:
> http://www.information.aero/

Quelle: siliconindia.com, eurodns.com, eigene Recherche

whirlpools.at – catch-all-Funktion sittenwidrig?

Der OGH (Oberster Gerichtshof Österreich) hat in der Entscheidung über die Domain whirlpool.at (Az. 4 Ob 131/05a) erstmals das heikle Thema einer Rechtsverletzung aufgrund der catch-all-Funktion für Subdomains aufgegriffen, und eine wenig tragbare Ansicht geäußert.

Die Entscheidung des OGH liegt uns noch nicht vor. Geklagt hatte der Inhaber der Domain armstark-whirlpools.at. Er sah seine Rechte verletzt für den Fall, dass sich ein potentieller Kunde vertippt und statt des Bindestrichs einen Punkt zwischen Armstark und Whirlpools setzt. Dann nämlich gelangt der Internetnutzer auf die von einem Konkurrenten – dem Beklagten – registrierte Domain whirlpools.at.

Dieser Effekt rührt von der von Providern gesetzten catch-all-Funktion für Domains. Dabei verweisen alle Third Level Domains (zum Beispiel: sub.domain.at), auch wenn sie physikalisch nicht existent sind, auf die eigentliche (Second Level) Domain.

Der OGH meint, die catch-all-Funktion, die Domain-Provider anbieten, damit tatsächlich nicht vorhandene, aber vom Internetnutzer im Browser eingegebene Subdomains auf die eigentliche Domain führen, sei wettbewerbswidrig. Wie diepresse.com berichtet, erklärt der OGH zur catch-all-Funktion: „Sie bewirkt, ähnlich dem Abfangen von Kunden vor Geschäftslokalen, eine sittenwidrige Kanalisierung von Kundenströmen (4 Ob 131/05a).“

Eine Entscheidung deutscher Gerichte zu diesem Problem ist uns bisher nicht bekannt. Rechtsstreite beziehen sich in diesen Fällen üblicherweise auf Markenrechtsverletzungen, welche sich aufgrund der Verwendung eines Markennamens als Third Level Domain ergeben (zum Beispiel: marke.domain.de). Die Rechtsverletzung dürfte dann aber nicht vom Domain-Inhaber oder -Provider ausgehen, sondern von demjenigen, der das Kennzeichen (Marke) in die Adresszeile seines Browsers tippt.

Spezialisierte Anwälte findet man unter:
> http://www.domain-anwalt.de

Quelle: diepresse.com, eigene Recherche

flirt.se – Schweden-Happen für EUR 5.000,-

Und wieder gab es einen spektakulären Domain-Kauf im sechsstelligen Bereich: wie bereits vorab gemeldet, wechselte die Domain photographer.com zu US$ 133.000,- (ca. EUR 108.705,-) den Inhaber. Im übrigen finden sich zehn .com-Verkäufe im fünfstelligen US$-Bereich und weiter wenig Aufregendes.

Bei den Länderkennungen wirkt .de etwas schwach, mit den beiden Domain-Deals bracesonline.de für EUR 3.500,- und vtc.de für EUR 3.400,-. Überraschen konnte hingegen Tuvalus .tv mit beaches.tv für US$ 5.000,- (ca. EUR 4.085,-) und auch Schweden zeigt wieder, dass es aufwärts geht, mit flirt.se EUR für 5.000,-. In Großbritannien zeigte sich die Fußbekleidungsbranche großzügig und zog sich havaianas.co.uk für GBP 2.500,- (ca. EUR 3.680,-) an. Unter der Kennung der USA trumpften zwei Drei-Zeichen-Domains, mcc.us brachte es auf US$ 1.500,- (ca. EUR 1.225,-) und mrx.us auf lediglich US$ 450,- (ca. EUR 370,-).

Bei den generischen Domain-Endungen liegen wie gewohnt die alten vorn: vacancy.net erzielte US$ 9.500,- (ca. EUR 7.765,-) gefolgt von scriptures.net für US$ 3.138,- (ca. EUR 2.565,-), refinish.net für US$ 2.288,- (ca. EUR 1.870,-) und jmm.net für US$ 2.000,- (ca. EUR 1.635,-). DotORG zeigt sich mit moses.org für US$ 2.000,- (ca. EUR 1.635-) bescheiden. Die neuen generischen Endungen sind zurückhaltend: prospectus.info brachte EUR 1.500,-, mercury.info nette US$ 1.000,- (ca. EUR 815,-) und italienreisen.info EUR 650,-. Bei der Endung .biz war man nicht busy: solo.biz kostete nur US$ 500,- (ca. EUR 410,-) und matisse.biz EUR 400,-.

Weitere erwähnenswerte Domain-Käufe sind natürlich die zehn Fünfstelligen (im Preis), und ein paar Vier- und Drei-Zeichen-Domains sowie am Ende die Domain waffen.com.

latest.com – EUR 30.000,-
pokerhouse.com – US$ 31.500,- (ca. EUR 25.745,-)
statepolice.com – US$ 25.000,- (ca. EUR 20.435,-)
kenogames.com – US$ 15.263,- (ca. EUR 12.475,-)
gpr.com – US$ 15.010,- (ca. EUR 12.270,-)
proteins.com – US$ 15.000,- (ca. EUR 12.260,-)
texasholdem.se – EUR 12.000,-
vacationalaska.com – US$ 12.750,- (ca. EUR 10.420,-)
caught.com – US$ 12.500,- (ca. EUR 10.215,-)
pokerloco.com – US$ 12.500,- (ca. EUR 10.215,-)
fotball.com – US$ 7.200,- (ca. EUR 5.885,-)
lebensversicherungen.com – US$ 6.000,- (ca. EUR 4.905,-)
bcsi.com – US$ 3.501,- (ca. EUR 2.860,-)
ibz.com – US$ 3.000,- (ca. EUR 2.450,-)
mzh.com – US$ 2.850,- (ca. EUR 2.330,-)
nmha.com – US$ 2.276,- (ca. EUR 1.860,-)
freeindia.com – US$ 2.276,- (ca. EUR 1.860,-)
waffen.com – US$ 2.000,- (ca. EUR 1.635,-)

Weitere getätigte Domain-Verkäufe finden Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: dnjournal.com, sedo.de

Nic.at – Registrar-Seminar in Salzburg

Nic.at, die Verwaltung der österreichischen Domain-Endung .at, lädt am 20. September 2005 zum Registrar-Seminar in Salzburg.

Die Schulung soll wichtige Grundlagen zur Domain-Registrierung und -Verwaltung vermitteln. Das Seminar richtet sich an Registrare und insbesondere deren neue Mitarbeiter, die die Grundlagen der Domain-Verwaltung bei Nic.at lernen wollen. Da Nic.at sein System ständig verbessert und neue Abläufe hinzu kommen, lohnt sich das Seminar allerdings auch für Registrare, die bereits früher einmal Mitarbeiter in das Nic.at-Seminar geschickt haben.

Das eintägige Seminar ist kostenlos und findet von 10.00 bis 17.00 Uhr statt. Die Unkosten für Anreise und gegebenenfalls die Übernachtung sind selbst zu tragen. Ein Mittagessen wird kostenlos von Nic.at zur Verfügung gestellt. Das Programm mit den Schulungsinhalten wird nach Anmeldung an die Teilnehmer übersendet. Am 1. September waren noch ca. 10 Restplätze für dieses Seminar verfügbar. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Eintreffens bearbeitet.

Die Anmeldung sendet man bis spätestens 12. September 2005 ca. 16.00 Uhr an mailto:registrar@nic.at.

Quelle: nic.at

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