Newsletter-Ausgabe #215: Juli 2004

Themen: .eu (dotEU) – Sunrise Period als Allheilmittel? | .info – Sieger im Duell der Neulinge | ccTLDs – Neues von .gr, .tr und .iq | stmoritz.com – Klageverbrauch im UDRP-Verfahren? | motorradreisen.de – Easy Rider zahlt 10.000 Euro | Sedo – Mehr Umsatz mit geparkten Domains | WIPO – UDRP-Workshop im Oktober 2004

.eu (dotEU) – Sunrise Period als Allheilmittel?

Und täglich grüsst der Grabber: bei der Einführung der neuen europäischen Top Level Domain .eu (dotEU) stellt sich wie bei jeder neuen Endung die Frage, wie Inhaber von Markenrechten möglichst umfassend vor Cyberpiraten geschützt werden können. Was liegt da näher, als einen Vergleich der „Urmutter“ aller Sunrise-Perioden anzustellen – der Sunrise Period von .info.

Mit dem Ziel, die Inhaber von Markenrechten vor massenhaftem Domain-Grabbing zu schützen, betrat .info-Verwalter Afilias im Mai 2001 absolutes Neuland. Binnen einer Frist von 30 Tagen konnten damals alle Inhaber von Markenrechten unter Vorlage der Markenurkunde bevorrechtigt .info-Domains beim Registrar ihrer Wahl anmelden, wobei die Domain der Marke entsprechen musste. An die Sunrise Period schloss sich die so genannte Challenge Period an. Da schon während der Sunrise Period der Grundsatz „first come, first served“ Anwendung fand, erhielten so auch Nachzügler eine zweite Chance, die Domain-Vergabe in einem standardisierten Schlichtungsverfahren bei der Genfer WIPO anzugreifen und so die Existenz eines Markenrechts zu prüfen. Mehrere Personen und Unternehmen hatten damals jedoch eine Kontrolllücke in der Sunrise Period ausgenutzt und trotz fehlendem Markenrechts eine .info-Domain registrieren können. Afilias bereinigte das Problem, indem man selbst zahlreiche Domains im Challenge-Verfahren angriff.

Auf der Pionierarbeit von Afilias kann dotEU jetzt aufbauen. Und die Parallelen sind unübersehbar, auch wenn man bei .eu die notwendigen Lehren gezogen hat: anstelle es den Registraren zu überlassen, ob der Anmelder die Voraussetzungen für die Sunrise Period erfüllt, übernimmt diese Aufgabe ein noch nicht näher bekannter Validation Agent. Das Grundprinzip bleibt dabei gleich: Markeninhaber können sich unter Vorlage ihrer Markenurkunde bervorrechtigt ihre .eu-Domain sichern. Im Gegensatz zu .info ist die Sunrise Period bei .eu sowohl zeitlich als auch beim Kreis der Anmeldeberechtigten deutlich ausgedehnt: sie teilt sich in zwei Phasen von je zwei Monaten auf. Zunächst sind öffentliche Einrichtungen sowie alle Inhaber von Markenrechten an der Reihe; dann folgen die Inhaber „früherer Rechte“ wie nicht eingetragener Marken, Unternehmensnamen und Familiennamen. Offen ist, ob es bei .eu auch ein der Challenge Period ähnliches Verfahren gibt. Nicht nur praktische Erfahrungen sprechen dafür, dass .eu es in diesem Punkt .info gleich tut.

Neues gibt es bei dotEU übrigens in Sachen Streitschlichtung: für das in der dotEU-Verordnung vorgesehene, aussergerichtliche Streitschlichtungsverfahren (Alternative Dispute Resolution, kurz ADR) sucht die .eu-Vergabestelle EURid ab sofort potentielle Dienstleister. Wer sich bewerben will oder weitere Informationen sucht, kann sich direkt per eMail unter info@eurid.org an EURid wenden.

Mehr über die (historische) Sunrise Period von .info finden Sie unter:
> http://www.afilias.info/faq/sunrise-challenge-policy.html

Ein kostenloses Vormerkungsangebot zu dotEU finden Sie unter:
> http://www.united-domains.de/eu-domain/

Mehr über .eu erfahren Sie unter:
> http://www.dotEU.info

Quelle: eigene Recherche

.info – Sieger im Duell der Neulinge

Vor wenigen Wochen berichteten wir im Newsletter, dass die Registrierungszahlen sowohl bei .info als auch bei .biz sinken. Afilias, Verwalter von .info, ist der Sache auf den Grund gegangen und hat Ursachenforschung betrieben. Das eindeutige Ergebnis: .info wird erwachsen, und ist gesünder denn je.

Als Ende letzten Jahres die ersten Registrierungsverträge aus der ersten Landrush Period von .info ausliefen, verlangsamte sich das zuvor fast explosionsartige Wachstum von .info und kehrte auf ein Normalniveau zurück. Dieses Ergebnis überrascht kaum; auch .biz ist hiervon betroffen. Afilias bezeichnet diesen Zeitraum als „Transition Period“. Seit Beginn diesen Jahres steigt jedoch die maßgebliche Zahl der Neuregistrierungen wieder an. Noch wichtiger als die reine Zahl der neuen Domains ist die wachsende Akzeptanz von .info: während zu Beginn .info-Domains häufig von Spekulanten gehortet wurden, lösen nun mehr als 70 Prozent aller Adressen mit der Endung .info eine aktive Website auf. Diese Rate entspricht bereits den Werten von Platzhirsch .com. In gleichem Umfang ist die Zahl der inaktiven oder geparkten Domains rapide gesunken. Als weiterer Erfolgsindikator gilt der Domain-Handel: Adressen wie newyork.info, apotheke.info oder gesundheit.info beweisen, dass Verkäufe im fünfstelligen Bereich keine Ausnahme mehr sind.

Auch die Marketingabteilungen von großen Unternehmen sind auf den .info-Zug aufgesprungen: neben großformatigen Anzeigen der spanischen Tourismusbehörde unter spain.info in Nachrichtenmagazinen wie „Focus“ macht unter anderem auch die Franziskaner Weissbier Brauerei aus München unter franziskaner.info als offizieller Co-Partner der deutschen Olympiamannschaft Werbung für ihr Bier. Von allen bisher neu eingeführten TLDs ist .info damit der klare Sieger.

> http://www.afilias.info

Quelle: afilias.info, eigene Recherche

ccTLDs – Neues von .gr, .tr und .iq

Auch diesen Monat wollen wir Ihnen einen aktuellen Überblick über wichtige Änderungen in der Welt der country code Top Level Domains (ccTLDs) geben.

Äusserst erfreuliche Meldungen gibt es zu .gr: nicht nur bei der Fussball-EM sorgt Griechenland für Furore. Auch die griechische Top Level Domain, die vormals als restricted TLD nur unter sehr strengen Voraussetzungen eine Registrierung erlaubte, ist ab sofort für jedermann unabhängig von der Nationalität erhältlich. Mit dieser Freigabe ist auch die Beschränkung auf maximal zwei bzw. für Unternehmen maximal zehn Domains ersatzlos weggefallen. Entgegen einiger voreiliger Meldungen in Foren und Newslettern zählt .gr jedoch weiterhin nicht zu den unrestricted TLDs. Die Registrierung generischer Begriffe bleibt ausgeschlossen, auch geographische Begriffe sind den Behörden vorbehalten. Unklar ist lediglich, ob unter diese Beschränkungen nur generische Begriffe in griechischer Sprache fallen. Dies gilt jedoch als wahrscheinlich, da eine Ausdehnung auf englische oder deutsche Worte kaum praktikabel sein dürfte.

Die türkische Domain-Verwaltungsstelle hat ihr Registrierungssystem komplett umgestellt: wer künftig eine .tr-Domain registrieren will, benötigt einen so genannten „nic-handle“. Das Anmeldeformular hält die Vergabestelle auf ihrer Website zum Download bereit. Der „nic-handle“ dient als Zugangsschlüssel für alle Aktionen rund um eine Domain. Wer bereits eine .tr-Domain hat, wird per eMail über die Änderungen informiert. Eine Lockerung der Vergaberegeln gibt es dagegen nicht. Nach wie vor ist eine Registrierung unterhalb der offiziellen Subdomains wie etwa .com.tr, .net.tr oder .av.tr nur zulässig, wenn die jeweils geltenden Regeln erfüllt werden. So können .com.tr-Domains nur von Einzelpersonen oder Unternehmen für kommerzielle Zwecke angemeldet werden. Als Nachweis dient unter anderem ein Auszug aus dem Handelsregister, der mit der Anmeldung vorzulegen ist. Auch ein Handel mit .tr-Domains soll nach dem Willen der Vergabestelle weitgehend ausgeschlossen sein. Internationalisierte Domains (IDNs) sind übrigens noch nicht möglich.

Nach wie vor offen ist das Schicksal der irakischen Top Level Domain .iq. Zwar hat die US-Militärverwaltung unter Paul Bremer bereits vor Machtübergabe die Rückübertragung auf die lokalen Behörden ausdrücklich begrüsst. Die IANA-Datenbank führt jedoch unverändert die texanische Alani Corp. als Domain-Verwalter. Bei ICANN sind inzwischen mehrere Bewerbungen von potentiellen Nachfolgern eingegangen; dennoch liegt .iq vorerst auf Eis. ICANN-Berater John Jeffrey teilte auf Anfrage mit, dass man sich mit einer Lösung beschäftigt. Ein konkretes Datum für den Neustart nannte er dagegen nicht.

Abschliessend noch ein kurzer Abstecher zu den generischen Domain-Endungen: laut ICANN soll die Entscheidung, welche neuen TLDs eingeführt werden, bis 30. September 2004 fallen. Zu den heissen Favoriten zählen .mobi, .mail und .travel.

Weitere Informationen über .gr erhalten Sie unter:
> https://grweb.ics.forth.gr/

Weitere Informationen über .tr-Domains erhalten Sie unter:
> https://www.nic.tr/

Quelle: verisign.com, ucla.edu, eigene Recherche

stmoritz.com – Klageverbrauch im UDRP-Verfahren?

Die World Intellectual Property Organisation (WIPO) musste über die Frage entscheiden, ob der Rechtsweg der UDRP mehrmals beschritten werden darf, wenn der Domain-Inhaber seinen Namen, den Eintrag im WHOIS-Verzeichnis und den Inhalt der Website ändert.

Bereits vor vier Jahren hatte der Kur- und Verkehrsverein von St. Moritz versucht, die Domain stmoritz.com zu erstreiten. Als Domain-Inhaber war damals ein anderer Name eingetragen. Seinerzeit scheiterte der Kur- und Verkehrsverein, weil die Domain nicht mit böser Absicht registriert und genutzt wurde.

Der Gegner erklärte im aktuellen Streit, er sei schon im ersten Verfahren der Gegner gewesen, nur sei zuvor der Eintrag im WHOIS-Verzeichnis nicht korrekt gewesen; die Postanschrift und der administrative Kontakt sind die alten geblieben. Es habe sich lediglich die Unternehmensbezeichnung von „StMoritz.com“ zu „Domain Finance“ geändert, beides seien jedoch Untereinheiten der „WorldNews, Inc.“.

Das Gericht geht davon aus, dass der Rechtsweg hier schon einmal beschritten wurde, weil sowohl die Parteien als auch die Domain identisch seien. Es schloss aber nicht aus, dass der Rechtsweg nochmals beschritten werden könne, wie das bereits in früheren Verfahren, beispielsweise bei einer klaren Fehlentscheidung oder wenn die Domain mittlerweile anders genutzt wird, gemacht wurde. Im vorliegenden Falle hatte sich die Nutzung von stmoritz.com geändert: statt Fakten über die Stadt hielt der Inhaber nun eine News-Seite mit zahlreichen Links zur Website von WorldNews bereit. Diese Veränderung berechtige dazu, so die Richter, den Rechtsweg neu zu beschreiten.

Der Kur- und Verkehrsverein ist Inhaber mehrerer Marken, die auf St. Moritz lauten. Damit hatte man die Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Streit nach der UDRP erfüllt. Die Frage, die sich nun stellte, war, ob die Domain-Inhaberin die Domain mittlerweile in böser Absicht betrieb. Das jedoch stellte das Drei-Richter-Panel nicht fest. Der Inhaber betreibt unter der Domain eine News-Seite. Die Verwechslung mit einer offiziellen Seite der Stadt St. Moritz ist ausgeschlossen; der Antrag auf Übertragung der Domain wurde zurückgewiesen. Einer der drei Richter des WIPO-Panels vertritt die Auffassung, dass man so weit gar nicht hätte prüfen dürfen, weil der Rechtsweg bereits mit dem früheren Urteil beschritten war. Wenn man bei jeder Änderung der Website unter einer umstrittenen Domain es zulasse, dass die Rechtslage erneut überprüft werden könne, werde die UDRP aufgeweicht und die WIPO-Entscheidungen verlören ihren Charakter als rechtssichere Urteile.

Die Entscheidungen finden sich unter:
> http://arbiter.wipo.int/domains/decisions/html/2004/d2004-0158.html
> http://arbiter.wipo.int/domains/decisions/html/2000/d2000-0617.html

Informationen zum UDRP-Prozess finden Sie unter:
> http://www.domain-recht.de/magazin/article.php?id=33

Informationen zur Rechtslage nach deutschem Recht bei Städtenamen findet man unter anderem bei:
> http://www.domain-recht.de/magazin/article.php?id=58
> http://www.domain-recht.de/magazin/article.php?id=55
> http://www.domain-recht.de/magazin/article.php?id=49

Spezialisierte Anwälte findet man unter:
> http://www.domain-anwalt.de

Quelle: wipo.int, eigene Recherche

motorradreisen.de – Easy Rider zahlt 10.000 Euro

Der deutsche Domain-Markt zeigt sich diesmal wieder sehr stark: Nicht nur motorradreisen.de verkaufte sich für den stolzen Betrag von EUR 10.000,-. Gerade bei .info-Domains zeigt sich einmal mehr, dass der deutsche Domain-Markt weiss, wo lang es geht.

Der teuerste Kauf war eine .com-Domain: gourmetcoffee.com wechselte für US$ 23.000,- (ca. EUR 19.000,-) den Inhaber. Auch bei den .info-Verkäufen führt eine englischsprachige Adresse: die Domain woman.info brachte US$ 5.000,- (ca. EUR 4140,-), danach folgen deutschsprachige Domains wie zinsen.info mit EUR 2.000,-, gasthof.info mit EUR 700,- und deutscher-schäferhund.info zu EUR
622,-.

Weitere Verkäufe im Bereich der neuen gTLDs sind:

bvl.biz – EUR 600,-
dorset.info – GBP 300,- (ca. EUR 450,-)
sdi.biz – US$ 450,-, (ca. EUR 370,-)

Weiter bemerkenswerte Domain-Verkäufe waren:

vekselberg.com – GBP 6.000,- (ca. EUR 9.090,-)
internetstats.com – US$ 10.099,- (ca. EUR 8.350,-)
sitios.com – US$ 10.000,- (ca. EUR 8.265,-)
hopes.com – US$ 8.300,- (ca. EUR 6.860,-)
prestegio.com – US$ 8.000,- (ca. EUR 6.600,-)
connectx.com – US$ 8.000,- (ca. EUR 6.600,-)
wieghtwatchers.com – US$ 6.600,- (ca. EUR 5.450,-)
freearcades.com – US$ 5.600,- (ca. EUR 4.630,-)
freArcade.com – US$ 2.700,- (ca. EUR 2.230,-)
shamrock.net – US$ 1.275,- (ca. EUR 1.050,-)

Weitere, tatsächlich gezahlte Domain-Preise finde Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.com

Quelle: dnjournal.com, sedo.de, eigene Recherche

Sedo – Mehr Umsatz mit geparkten Domains

Die Frage nach dem höheren Verkaufspreis stellt sich jeder, der Domains an den Mann bringen will. Ein brauchbarer Domain-Name ist das eine; der Wert einer Domain erhöht sich allerdings, wenn die Website darunter gut besucht wird. Es gibt Möglichkeiten, die Besucherzahlen zu erhöhen.

Für bei Sedo geparkte Domains hat die Steigerung der Besucherzahlen einen zusätzlichen Effekt: man kann mehr Geld mit dem Parken verdienen. So lässt sich eine Frame-Weiterleitung für eine bei Sedo geparkte Domain einrichten, bei der der Domain-Name in der Adresszeile des Browsers sichtbar bleibt. Zugleich greifen auch die für die Seite eingerichteten Meta-Informationen.

Weiter sollte man die Domain, nach dem sie geframet ist, in Suchmaschinen eintragen und externe Links bei Branchenverzeichnissen einrichten. Sedo bietet einen entsprechenden Suchmaschineneintrag gratis:

> http://webtools.sedo.de

Bei diesem Procedere sind allerdings einige Einschränkungen zu beachten. Die Besucherzahlen dürfen nicht über Pop-Ups oder Pop-Unders, künstliche Klicks, Klickaufforderungen, Bannerwerbung oder Bannerexchanges und Einbindung des Parking-Skripts auf anderen Webseiten erhöht werden.

Weitere Informationen zum Domain-Parking finden Sie unter:

> http://www.cashdomain.de

Quelle: Sedo.de, eigene Recherche

WIPO – UDRP-Workshop im Oktober 2004

Erst im Oktober findet ein WIPO-Workshop mit dem Thema „Domain Name Dispute Resolution“ statt. Bis dahin dauert es noch ein wenig, aber besser man bucht früh, als dass man das verpasst. Denn wann bieten die Konstrukteure des Schiedsverfahrens schon mal Einblick in das System.

Der Workshop findet am 28. und 29.10.2004 in Genf, dem Sitz der World Intellectual Property Organisation (WIPO) statt. Interessierten soll Einblick in den Ablauf des Verfahrens beim Streit um generische Top Level Domains (gTLDs) und die der UDRP ebenfalls unterfallenden, ausgewählten country code TLDs (ccTLDs) gegeben werden. Insbesondere Personen und Organisationen, die potentiell Parteien eines Rechtsstreits nach der UDRP werden könnten, werden damit angesprochen.

Referenten sind Pravin Anand (Neudelhi, Indien), M. Scott Donahey (San Francisco, USA), Dennis Foster (Washington, D.C., USA) und Tony Willoughby (London, Großbritannien). Das Programm umfasst Themen wie: ICANN und die UDRP, das WIPO Arbitration and Mediation Center in seiner Rolle als Verwaltung und Ressource, Entscheidungen und Kosten. Nach Vorträgen werden jeweils Übungen durchgeführt. Die notwendigen Materialien werden zur Verfügung gestellt.

Der Workshop wird in Englisch gehalten. Die Kosten belaufen sich auf CHF 1.400,-. CHF 500,- sind sogleich anzuzahlen; weitere CHF 900,- müssen vor dem 08.10.2004 gezahlt werden. Anmeldung und weitere Informationen unter:

> http://arbiter.wipo.int/events/workshops/2004/domainname/index.html

Quelle: wipo.int, eigene Recherche

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