Newsletter-Ausgabe #232: Oktober 2004

Themen: .org – Umlaut-Start im Januar 2005 | .eu (dotEU) – Marken-Schlupfloch für Grabber? | Steckbrief – Länderdomains in der EU | nobia.se – Markenverletzung durch Schweden-Domain | ifly.com – Höhenflug für US$ 65.000,- | Guerilla-Marketing – viel PR, nix dahinter? | VeriSign – Antiphishing-Konferenz in Wiesbaden

.org – Umlaut-Start im Januar 2005

Das Feld ist komplett: mit .org-Verwalter Public Interest Registry (PIR) lässt nun auch die letzte bedeutende generische Domain-Endung ab Anfang 2005 die Registrierung von so genannten Umlaut-Domains zu.

Ab dem 15. Januar 2005 können die User erstmals auch unter der besonders bei nichtkommerziellen Vereinigungen und Verbänden beliebten Endung .org internationalisierte Domain-Namen (IDNs) nach dem offiziellen, von ICANN verabschiedeten Punycode-Standard registrieren. Wie zuvor bei .info und .biz beschränken sich die zulässigen Sonderzeichen allerdings auch bei .org zunächst auf die drei deutschen Umlaute. Die Überraschung ist dennoch gelungen, hatte PIR doch noch Anfang des Jahres angekündigt, vorerst keine Umlaut-Domains anbieten zu wollen. Nachdem PIR zuerst aus Gründen der Chancengleichheit die Löschung von 150.000 Domains aus dem damaligen IDN-Testversuch von VeriSign verlauten liess, folgten nach Beschwerden zahlreicher Domain-Inhaber der Rückzug. Hintergrund war, dass Verisign seine Domains nach dem RACE-Standard (Row-based ASCII Compatible Encoding) codierte, es sich jedoch bereits abzeichnete, dass ICANN den Punycode zum Standard erheben werde. Die damals im RACE-Standard codierten Domains sind aber nicht verloren. Nach ersten Meldungen plant PIR ihre Konvertierung in den Punycode-Standard.

Der Starnberger Domain-Registrar united-domains GmbH bietet seinen Kunden ab sofort die Möglichkeit, Umlaut-Domains unterhalb von .org vorzubestellen. Registrierungsgebühren werden nur im Erfolgsfall fällig, also wenn die Kunden ihre Wunschdomains tatsächlich erhalten. Die Preise für die Umlaut-Domains entsprechen dabei den üblichen Registrierungsgebühren. Die .org-IDNs können von jedem standardkonformen Internet-Browser verarbeitet werden; Nutzer des Internet Explorers benötigen allerdings das kostenlose iNav-PlugIn, um ihren Browser umlautfähig zu machen.

Neben .org haben inzwischen auch die beiden Südsee-Domains .cc und .tv angekündigt, Umlaut-Domains einzuführen. Eine Freigabe ist nach derzeitigem Stand schon für Mitte Dezember 2004 geplant. Auch hier nimmt united-domains.de ab sofort Vorbestellungen entgegen.

Vorbestellung von IDNs möglich zum Beispiel unter:
> http://www.united-domains.de/umlaut-reg/

Kostenloses Umlaut-PlugIn für den Internet-Explorer unter:
> http://www.umlaut-download.de

Quelle: key-systems.net, eigene Recherche

.eu (dotEU) – Marken-Schlupfloch für Grabber?

Obwohl der Startschuss für die europäische Top Level Domain .eu (dotEU) frühestens im Sommer 2005 fällt, wirft ihre Einführung längst Schatten voraus. Begünstigt durch juristische Feinheiten in den einzelnen EU-Mitgliedsländern könnte es mit Beginn der Registrierung sogar zu einem neuen Goldrausch kommen, waren sich Experten anlässlich einer Konferenz in London einig.

Wie bei Einführung jeder neuen Top Level Domain stehen am Anfang vor allem die Spekulanten Schlange, um sich eine der besonders begehrten Gattungsdomains wie auto.eu, music.eu oder sport.eu zu sichern. Nach ersten Hochrechnungen soll sich die Zahl der gleich zu Beginn registrierten Domains in einer Grössenordnung von mindestens 300.000, nach optimistischeren Einschätzungen bis zu einer Million Adressen bewegen. Um möglichst früh an die besten Domain zu gelangen, könnten trickreiche Händler versucht sein, ihre Position durch eine Teilnahme an der Sunrise Period zu optimieren. Dabei kommen ihnen die EU-weiten Unterschiede in der Frage, welche Begriffe als Marke eintragungsfähig eingestuft werden, sehr zu nutze. So kann nach Angaben von Dr. Willie Black, Vorstand und Gründer der .uk-Registry Nominet, zum Beispiel in Großbritannien der Begriff „S/EX“ nicht als Marke angemeldet werden, da er allgemeinbeschreibend und daher freizuhalten sei. Jedoch sei die Rechtslage in einem anderen Mitgliedsland wie etwa Polen möglicherweise wieder anders, so dass man sich mit einer dort angemeldeten Marke die Domain s/ex.eu sichern könne. Gerade generische Begriffe aus dem Bereich der Erwachsenen-Unterhaltung gelten im Domain-Handel als besonders wertvoll.

Ob und wie diesen juristischen Schlupflöchern entgegenzutreten ist, ist derzeit offen. Gerade finanzstarke Unternehmen dürften mit Hilfe ihrer europaweit tätigen Anwaltskanzleien der Verlockung erliegen, auch dieses Feld abzudecken und mögliche Löcher für sich zu nutzen. Eine entscheidende Rolle kommt daher dem „Validation Agent“ zu, dem die Prüfung der Domains aus der Sunrise Period obliegt. Man darf gespannt sein, wie EURid zusammen mit der EU-Kommission den schwierigen Spagat zwischen einer möglichst unkomplizierten Regelung und der Gefahr, ein bürokratisches Monstrum zu schaffen, meistern will. Ein Spötter im Forum von icannwatch.org merkte an, dass die USA acht Jahre gebraucht hätten, um Neil Armstrong auf den Mond zu bringen; die EU dagegen bastle voraussichtlich mindestens sieben Jahre an der Einführung von dotEU.

Die dotEU-Verwaltungsstelle EURid finden Sie unter:
> http://www.eurid.org

Den aktualisierten Einführungszeitplan finden Sie unter:
> http://www.eurid.org/Information/timetable.html

Mehr über .eu erfahren Sie unter:
> http://www.dotEU.info

Ein kostenloses .eu-Vormerkungsangebot finden Sie unter:
> http://www.united-domains.de/eu-domain/

Quelle: zdnet.co.uk, icannwatch.org

Steckbrief – Länderdomains in der EU

Bis es mit der europäischen Top Level Domain .eu (dotEU) endlich losgeht, gehen, wie gerade ausgeführt, sicherlich noch einige Monate ins Land. Zeit also, um sich einmal näher mit den Länderkürzeln (country code Top Level Domains, kurz ccTLDs) innerhalb der Europäischen Union zu befassen und nachzusehen, ob sich nicht dort schon jetzt die ein oder andere nützliche Domain finden lässt.

Grundsätzlich teilt man ccTLDs in zwei grosse Gruppen: so genannte „restricted“ und „unrestricted“ TLDs. Während letztere ähnlich wie .com-Domains von jedermann ohne jede Beschränkung registriert werden können, müssen für „restricted TLDs“ vom Anmelder bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, um eine Domain überhaupt registrieren zu dürfen. Die Arten der Beschränkungen sind meist höchst unterschiedlich; angefangen bei zahlenmäßigen Beschränkungen über die Notwenigkeit eines Wohn- oder Unternehmenssitzes im Land bis hin zu strikten Begrenzungen auf Begriffe, die als Marke angemeldet sein müssen. So zählt etwa das deutsche Länderkürzel .de ebenfalls zu den „restricted TLDs“, da für eine Registrierung zumindest der admin-c seinen Sitz in Deutschland haben muss. In der Praxis finden sich gleichwohl Möglichkeiten wie etwa Treuhandlösungen, um auch diese Vorgaben in Übereinstimmung mit den Vergabebedingungen zu umgehen. Details zu den Vergaberegelungen finden Sie auf den Webseiten der Vergabestellen, oftmals unter dem Punkt „Policy“.

Hier eine Übersicht aller EU-ccTLDs (inklusive Schweiz):

TLD – Status – Vergabestelle

.at – unrestricted – http://www.nic.at
.be – unrestricted – http://www.dns.be
.ch – unrestricted – http://www.switch.ch
.cy – restricted – http://www.nic.cy
.cz – unrestricted – http://www.nic.cz
.de – restricted – http://www.denic.de
.dk – unrestricted – http://www.dk-hostmaster.dk
.ee – restricted – http://www.eenet.ee
.es – restricted – https://www.nic.es
.fr – restricted – http://www.nic.fr
.fi – restricted – http://www.ficora.fi
.gr – restricted – http://www.nic.gr
.hu – restricted – http://www.nic.hu
.ie – restricted – http://www.domainregistry.ie
.it – restricted – http://www.nic.it
.lt – restricted – http://www.domreg.lt
.lu – restricted – http://www.nic.lu
.lv – restricted – http://www.nic.lv
.mt – restricted – http://www.nic.org.mt
.nl – unrestricted – http://www.domain-registry.nl
.pl – unrestricted – http://www.dns.pl
.pt – restricted – http://www.fccn.pt
.se – unrestricted – http://www.nic.se
.si – restricted – http://www.arnes.si
.sk – restricted – http://www.sk-nic.sk
.uk – unrestricted – http://www.nic.uk

Quelle: eigene Recherche

nobia.se – Markenverletzung durch Schweden-Domain

In einer Domain-Rechtsentscheidung (Urteil vom 31.07.2003, Az. 4 U 40/03) mit markenrechtlichem Bezug stellte sich für das OLG Hamm die Frage nach länderübergreifenden Internetangeboten: Werden danach die Kennzeichenrechte eines Unternehmens in Deutschland durch die Internetpräsenz eines schwedischen Unternehmens in Schweden verletzt?

Das schwedische Unternehmen Nobia AB vertreibt Küchen von namhaften Herstellern. Auf seiner Internetseite nobia.se hatte es auch eine deutschsprachige Sektion eingerichtet. Der deutsche Küchenhersteller Nobilia-Werke sah seine Markenrechte durch das Angebot der Nobia AB verletzt. Das LG Bielefeld gab dem deutschen Unternehmen Recht. Das OLG Hamm hatte nun die Entscheidung zu überprüfen – und bestätigte sie.

Interessant an der Entscheidung ist einerseits, dass das Gericht eine Verwechslungsgefahr zwischen den Kennzeichen Nobilia und Nobia feststellte, und andererseits sich diese Verwechslungsgefahr nach Ansicht des Gerichts auf die lediglich in Deutschland seit 1967 und 1977/79 registrierten Marken von Nobilia auswirkt.

Das OLG Hamm sieht in den deutschsprachigen Informationsseiten auf nobia.se ein gezielt auf deutsche Kunden zugeschnittenes Angebot. Der bestimmungsgemäße Gebrauch der Internetseite richtet sich auch an den deutschen Verbraucher und gerät deshalb in Konflikt mit den in Deutschland registrierten Marken der Nobilia-Werke. Die Nutzung der schwedischen Domain-Endung schließt den Bezug der Internetseite zu Deutschland nicht aus. Faktoren, anhand der man den bestimmungsgemäßen Gebrauch feststellt, sind Sprache, Vertrieb und anderes, was in dem Angebot auch deutsche Kunden ansprach.

Eine vergleichbare frühere Entscheidung des OLG Hamburg (hotel-maritime.dk, Urteil vom 02.05.2002, Az. 3 U 212/01) sah keinen Inlandsbezug seitens des Angebots eines Ferienhotels in Dänemark, das das deutsche Publikum ansprach. Die Differenzierung beider Entscheidungen ist berechtigt, denn in der Entscheidung über die Domain hotel-maritime.dk handelt es sich um Werbung für Hotels, die sich im Ausland befinden und bei denen die entsprechende Dienstleistung nur dort erbracht werden kann. Die Markenküchen können hingegen auch in Deutschland eingebaut werden.

Die Entscheidung des OLG Hamm liegt noch nicht vor. Einen Kommentar findet man unter:
> http://www.kanzlei.biz

Die Entscheidung des OLG Hamburg findet man unter:
> http://www.jurpc.de/rechtspr/20020317.htm

Spezialisierte Anwälte findet man unter:
http://www.domain-anwalt.de

Quelle: kanzlei.biz, RA Hagen Hild, eigene Recherche

ifly.com – Höhenflug für US$ 65.000,-

In der Regel sind .com-Domains diejenigen, die am meisten Geld bringen. Da macht der Spitzenreiter der vergangenen Woche, ifly.com mit US$ 65.000,- (ca. EUR 52.000,-), keine Ausnahme. Doch unterhalb dieser teuren Domain zeigten nun die alten generischen Top Level Domains (gTLDs) .net und .org, dass sie immer begehrter werden und ihr Wert beständig steigt.

Aber zunächst werfen wir einen Blick auf die deutschsprachigen Domains. Hier lag handyonline.de mit EUR 4.250,- vorn, gefolgt von einer .com- und einer .net-Domain: kontaktlinsen.com erzielte EUR 4.000,- und agentur.net EUR 3.900,-. Weiter gab arzneihandel.de für EUR 2.500,- ein gutes Bild ab, gefolgt von der österreichischen Domain reisepreise.at für stolze EUR 3.000,-.

Die alten gTLDs haben in der vergangenen Woche gezeigt, was in ihnen steckt; drei verkauften sich im fünfstelligen Dollarbereich: bvl.net erzielte US$ 12.500,- (ca. EUR 10.070,-), erickson.org US$ 10.500,- (ca. EUR 8.395,-) und flower.net US$ 10.100,- (ca. EUR 8.075,-). Weitere Topseller waren lovelife.org mit EUR 2.488,-, polska.net mit US$ 2.325,- (ca. EUR 1.860,-), coches.org mit EUR 2.000,-, secinet.org mit US$ 1.780,- (ca. EUR 1.420,-) und race.net mit US$ 1.801,- (ca. EUR 1.440,-).

Bei den neuen gTLDs sah es nicht so prächtig aus. Portfolio.info erzielte immerhin US$ 2.001,- (ca. EUR 1.600,-), gefolgt von iro.info mit EUR 1.000,- und onair.info mit US$ 1.000,- (ca. EUR 800,-). Dann folgen schon zwei deutschsprachige Domains: ritterburg.info brachte es auf EUR 400,- und haare.info auf lediglich US$ 330,- (ca. EUR 265,-). Schließlich gab es den „andalusischen“ Hund chien.biz für EUR 260,- und wals.info für EUR 210,-.

Weitere erwähnenswerte .com-Domain-Käufe sind:

snyder.com – US$ 18.900,- (ca. EUR 15.110,-)
newmovie.com – US$ 17.000,- (ca. EUR 13.590,-)
phoenixcollege.com – US$ 16.130,- (ca. EUR 12.895,-)
detoxification.com – US$ 10.200,- (ca. EUR 8.155,-)
99cents.com – US$ 8.300,- (ca. EUR 6.635,-)
phentermin.com – US$ 7.010,- (ca. EUR 5.605,-)
myseen.com – US$ 6.850,- (ca. EUR 5.475,-)
capitolhill.com – US$ 6.500,- (ca. EUR 5.195,-)
hitch.com – US$ 5.500,- (ca. EUR 4.395,-)
n7.com – US$ 4.200,- (ca. EUR 3.360,-)
neweconomy.com – US$ 3.607,- (ca. EUR 2.885,-)
prepaidcellphonecards.com – US$ 2.888,- (ca. EUR 2.310,-)
giftexchange.com – US$ 2.830,- (ca. EUR 2.260,-)
foodblog.com – US$ 2.700,- (ca. EUR 2.160,-)
vmax.com – US$ 2.300,- (ca. EUR 1.840,-)

Einen Überblick über tatsächlich gezahlte Domain-Preise finden Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: dnjournal.com, sedo.de

Guerilla-Marketing – viel PR, nix dahinter?

Vor knapp einem Jahr trat mit zwei spektakulären Verkäufen die Wende im Handel mit Domains ein: Casino.com verkaufte sich für US$ 5,5 Mio. und men.com für US$ 1,32 Mio. Das trat einen Boom beim Domain-Handel los, der einen weiteren Höhepunkt mit creditcards.com (US$ 2,75 Mio.) erreichte und bis heute nicht nachgelassen hat. Jetzt stehen drei Domains zum Verkauf, die wieder vermeintlich absurde Verkaufspreise erzielen werden. Kann das richtig sein?

Candy.com, consulting.com und cd.com stehen zum Verkauf. Warum wissen wir das? Weil der Verkäufer bzw. die Verkaufsbörse diese Domains nicht einfach in eine Domain-Börse einstellt, sondern eine aufwändige Presseerklärung in den Medien verbreitet. Und auch wir berichten darüber. Damit die Domains auch einen hohen Verkaufspreis erzielen, werden im gleichen Atemzug die Preise von casino.com, men.com und creditcard.com genannt. Sie bilden den Rahmen, innerhalb dessen die zum Verkauf stehenden Domains an den Mann (oder das Unternehmen) gebracht werden sollen.

Dass solche Pressemitteilungen nicht immer hilfreich sind, hatte zum Beispiel die Domain kerryedwards.com gezeigt, die trotz des durch eine Pressemitteilung generierten Aufhebens in den Medien sich nicht recht verkaufte. Hingegen war das Brimborium für die Domain locarb.com erfolgreich. Zwar ersteigerte niemand die bei eBay.com für exorbitante US$ 500.000,- angebotenen Domain; aber sie erhielt die gebührende Aufmerksamkeit durch potentielle Kunden, die sich die Internetseite unter der Domain anschauten.

Was lernen wir daraus? Wie so oft kommt es auf die richtige Werbung für ein Produkt an, um erfolgreich zu sein. Aber Gewissheit hat man nicht. Und die Domain-Preise? Für Domains wie candy.com, consulting.com und cd.com sind die angepeilten Verkaufspreise realistisch. Denn ein entsprechendes Angebot unter solch einer Domain ist eine kaum versiegende Geldquelle, bei cd.com zumindest, solange es noch CDs gibt.

Einen Überblick über tatsächlich gezahlte Domain-Preise finden Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: emediawire.com, eigene Recherche

VeriSign – Antiphishing-Konferenz in Wiesbaden

VeriSign Deutschland lädt zusammen mit Deloitte & Touche am Donnerstag, den 11. November 2004 zur Halbtagskonferenz „Anti-Phishing und Schutzmaßnahmen gegen Betrug im Internet“ nach Wiesbaden.

Das bekannte Unternehmen für Sicherheit im Internet, VeriSign DBMS (Digital Brand Management Services, Wiesbaden) bietet damit zusammen mit Deloitte & Touche, einer Prüfungs- und Beratungsgesellschaft mit Sitz in Hamburg, eine Konferenz zu dem brandheißen Thema des Internetbetruges durch so genanntes Phishing.

Referenten Stefan Weiss (Deloitte & Touche GmbH, Hamburg) und Jennifer Asprey (VeriSign Managed Security Services, Mountain View, USA) greifen die Themen Internetkriminalität, Schutzmaßnahmen, Minimierung der Sicherheitslücken und andere auf, und werden profund die aktuelle Situation und Trends darstellen.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 11. November, von 10 bis 15 Uhr im Fjodor Dostojewski Saal im Kurhaus Wiesbaden, Kurhausplatz 1, 65189 Wiesbaden statt. Weitere Informationen und Anmeldung über Frau Schneider unter:

> verisign@asbproduction.com

Quelle: verisign.de

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