Newsletter-Ausgabe #200: März 2004

Themen: .info – Erfolgreicher Start ins Umlaut-Zeitalter | .eu (dotEU) – CoCom macht den Weg endlich frei | .mobile – neue TLDs im Anmarsch | ccTLD-Update – Neues von .md und .hk | .cn – Chinas Domain-Boom hält an | IDNs – Zoff um Umlaut-Domains wird schärfer | Verkäufe – Domain-Markt stabilisiert sich | Seminar zum Domain-Recht in München

.info – Erfolgreicher Start ins Umlaut-Zeitalter

Auf öko.de folgt nun bilderbücher.info: einen nahezu bilderbuchmäßigen Start in das Umlaut-Zeitalter hat die Top Level Domain .info hingelegt. Bereits nach wenigen Stunden gingen bei Verwalter Afilias mehr als 13.000 Registrierungen für internationalisierte .info-Domains ein.

Der ursprünglich für Dienstag, 22 Uhr MEZ vorgesehene Start verzögerte sich zunächst auf 0.45 Uhr, dann nochmals auf 1.30 Uhr. Doch ab diesem Zeitpunkt gab es keine größeren Verzögerungen mehr. Nach einer ersten Auswertung der Ergebnisse, scheinen sich auch besonders attraktive Domains auf mehrere Registrare und Kunden zu verteilen, so dass die bei .de beklagte Häufung von Top-Domains bei einigen wenigen DENIC-Mitgliedern ausgeblieben ist. Endgültiges lässt sich derzeit aber noch nicht abschätzen. Fairerweise darf an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, dass der Ansturm bei .de ungleich größer war, und somit technisch ganz andere Anforderungen an die Vergabestelle DENIC gestellt hat.

Die zwischen dem 16. März und dem 14. April angemeldeten Namen werden von Afilias zunächst gesperrt, um die vorherige Bereinigung von Streitigkeiten um Marken- oder Namensrechte zu ermöglichen. So dürften etwa um Städtenamen wie münchen.info oder köln.info ziemlich rasch erste Auseinandersetzungen entstehen. Während der Sperrzeit werden .info-Domains zwar im DNS aufgelöst und sind damit im Netz erreichbar, können aber nicht aktualisiert oder übertragen werden.

Die Zuteilungsquoten der einzelnen Registrare/Provider liegen noch nicht vor. united-domains konnte für seine Kunden eine Quote von 50,5% erzielen, das heisst mehr als die Hälfte aller vorbestellten .info-Domains konnten erfolgreich zugeteilt werden.

Nächster und vorerst letzter Umlaut-Kandidat ist das österreichische Länderkürzel .at: hier wird die Vergabestelle Nic.at am 31. März mit der Registrierung von Umlaut-Domains beginnen.

Vorbestellungen von .at-Umlaut-Domains z. B. unter:
> http://www.united-domains.de/umlaut/

Quelle: afilias.info, eigene Recherche

.eu (dotEU) – CoCom macht den Weg endlich frei

Der entscheidende Durchbruch ist endlich gelungen: das Communications Committee (CoCom) der Europäischen Union hat die Registrierungsbedingungen für die neue europäische Top Level Domain .eu (dotEU) gebilligt. Damit ist der Weg frei, noch in diesem Jahr .eu-Domains registrieren zu können.

Der genaue Wortlaut der als so genannte Public Policy Rules bezeichneten Registrierungsbedingungen ist noch geheim, wird von der EU-Kommission aber in den nächsten Wochen veröffentlicht. Dass die EU aber nach jahrelangen Debatten überhaupt zu einem Ergebnis gekommen ist, gilt in Expertenkreisen als wichtiger Meilenstein für die Einführung von .eu. EURid-Chef Marc van Wesemael hat inzwischen bestätigt, dass – wie im vorläufigen Zeitplan vorgesehen – nunmehr die letzten Verträge mit der Europäischen Kommission abgeschlossen werden können, und man bei ICANN die Eintragung von dotEU in die Rootzone vorantreiben will. Bereits Ende April will EURid mit der Akkreditierung der ersten .eu-Registrare beginnen.

Die wichtigste Phase der Einführung von .eu findet aber voraussichtlich in den Monaten September bis November 2004 statt, wenn im Rahmen einer zweigeteilten Sunrise Period die Inhaber von Kennzeichnungsrechten wie zum Beispiel Markenrechten und wohl auch Geschäftsbezeichnungen ihre Domains bevorzugt registrieren können. Auch Inhaber „anderer“ Rechte sollen zum Zug kommen, wobei nach wie vor unklar ist, welche Rechte hierunter zu verstehen sind. Geprüft werden diese Rechte von einem „Validation Agent“, der ebenfalls noch nicht benannt wurde. Klar ist aber, dass die Anmeldung für die Sunrise Period wie gewohnt über Domain-Registrare erfolgen wird.

Im November 2004 soll .eu schließlich ans Netz gehen; selbst die EU-Kommission spricht offiziell von „großer Wahrscheinlichkeit“, dass es mit dem November-Termin klappt. Mit Beginn der Phase der Live-Registrierung kann dann grundsätzlich jeder EU-Bürger unter Einhaltung der entsprechenden Vergabebedingungen .eu-Domains registrieren.

Vorläufiger Zeitplan für die Einführung von dotEU unter:
>http://www.eurid.org/Information/timetable.html

Weitere Informationen rund um dotEU und ein kostenloses Vormerkungsangebot für .eu-Domains finden Sie unter:
> http://www.dotEU.info

Quelle: eurid.org, eu-kommission.de, eigene Recherche

.mobile – neue TLDs im Anmarsch

ICANN hatte beim letzten Meeting 2003 angekündigt, dass noch 2004 neue Top Level Domains ausgewählt werden. Auf dem ICANN-Meeting in Rom Anfang März meldete sich nun prompt ein erstes Bewerberkonsortium zu Wort, das sich für eine Endung für mobile Geräte einsetzt. Mit der Einführung einer solchen Top Level Domain ist frühestens in der 2. Hälfte 2005 zu rechnen.

Ob die Endung eingeführt und wie sie heißen wird, ist noch unklar. Über Vorschläge seitens des Konsortiums hat ICANN zu befinden. Die Endung würde die Interessen der Nutzer von Mobilgeräten befriedigen und die Brücke zwischen mobilen Geräten und dem Internet schlagen. Angebote unter der mobilen Domain-Endung sollen für mobile Geräte wie PDA, Mobiltelefone, Laptops und andere Handgeräte optimiert sein, und die aktuellen kabelunabhängigen Übertragungsmöglichkeiten wie GSM, 3G, WLAN, WAN und andere unterstützen. Zugleich sollen die vorhandenen Internetstandards beibehalten werden. Der Zugriff auf das Internet soll Nutzern von Mobilgeräten so erleichtert werden.

Mit im Boot dieses Konsortiums sind bekannte Namen wie Microsoft, Nokia, Vodafone, Orange, Sun, Samsung, HP, T-Mobile und andere. Diese wollen eine Verwaltungsgesellschaft als Private Ltd. mit Sitz in Irland gründen. Deren Aufgaben liegen in der Verwaltung der neuen mobilen TLD. Die TLD selber soll eine Second Level Architektur erhalten (name.mtld) und vorrangig Unternehmen, später aber auch Individuen zur Verfügung stehen. Besondere Second Level Domain-Namen werden versteigert werden.

Weitere Informationen:
> http://www.mtldinfo.com

Quelle: mtldinfo.com, heise.de, eigene Recherche

ccTLD-Update – Neues von .md und .hk

In den zweiten Frühling startet derzeit die als Mediziner-Domain bekannt gewordene Länderendung .md (Moldawien): seit dem 1. März läuft eine Sunrise Period, an der jeder Inhaber von nationalen oder internationalen Markenrechten teilnehmen kann. Und auch in Hongkong macht die Einführung von Second Level Domains große Fortschritte.

Lange bevor sich ICANN über .pro den Kopf zerbrach, vermarkteten findige Unternehmen das moldawische Länderkürzel .md in Anlehnung an das englische „Medical“ als eigene Domain für den Mediziner- und Gesundheitsbereich. Nachdem es in den letzten Jahren aufgrund ungeklärter Zuständigkeitsfragen sehr still um .md war, versucht jetzt das US-amerikanische Unternehmen MaxMD sein Glück. Seit dem 1. März und noch bis Ende April läuft eine Sunrise Period, bei der Inhaber jeglicher Markenrechte, egal aus welchem Land, ihre .md-Domain bevorzugt anmelden können. Die Mindestvertragszeit liegt bei drei Jahren; Interessenten können sich direkt an MaxMD wenden. Die Gebühren in der Sunrise Period liegen bei US$ 200,- pro Domain. Da .md-Domains nach den Registrierungsbedingungen jedoch nach wie vor ausschliesslich im Gesundheitsbereich eingesetzt werden dürfen, ist fraglich, ob dem „neuen alten“ Konzept diesmal mehr Erfolg beschert ist.

Noch bis zum morgigen Freitag läuft bei .hk, dem offiziellen Länderkürzel von Hongkong, die so genannte Priority Registration Period. Teilnahmeberechtigt sind nur Inhaber von Marken, die in Hongkong angemeldet sind. Nach einer kleinen Pause geht es dann am 6. April weiter. Dann erhalten alle Inhaber einer Third Level Domain unterhalb von .hk die Chance, die kürzere Second Level Variante ihrer Domain zu sichern. Für die breite Öffentlichkeit sind .hk-Domains ab 31. Mai registrierbar, wobei trotz der teilweisen Lockerung der Vergaberegeln .hk-Domains auf Privatpersonen und Unternehmen vor Ort beschränkt bleiben.

Weitere Informationen zur Mediziner-Domain .md unter:
> http://www.max.md/

Mehr über .hk-Domains erfahren Sie unter:
> http://www.hkirc.net.hk/

Quelle: verisign.com, businesswire.com , eigene Recherche

.cn – Chinas Domain-Boom hält an

Die chinesische Top Level Domain .cn wird immer beliebter: nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax überschritt die Zahl der China-Domains Ende Februar erstmals die Marke von 350.000.

Laut Liu Zhijiang, Direktor des China Internet Network Information Center (CNNIC), wuchs die Registrierung von .cn-Domains im Jahr 2003 um knapp 90 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Monatlich kommen etwa 10.700 neue Domains hinzu. Von 17 neu angemeldeten Domains des Jahres 2003 in ganz China endeten 16 mit dem Landeskürzel .cn. Damit wurden in China erstmals mehr Internet-Adressen unter .cn als unter Branchenführer .com angemeldet.

Den Erfolg von .cn führt Zhijiang auf die erhebliche Lockerung der ehemals strengen Vergaberegeln zurück, aber auch auf die zunehmende Knappheit von Domain-Namen unter .com. Der wohl größte Schub für China-Domains dürfte aber noch kommen, wenn internationalisierte Domain-Namen (IDNs) mit chinesischen Schriftzeichen ähnlich verbreitet sind wie die begehrten Umlaut-Domains in Deutschland. Spätestens dann wird China ein ernsthafter Konkurrent von .de im Duell um die erfolgreichste Länderendung der Welt.

Seit der Liberalisierung ist die Registrierung von China-Domains direkt unterhalb von .cn sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen im Format name.cn möglich. Eine Niederlassung in China ist nicht mehr erforderlich. Auch eine schriftliche Beantragung der Domains, deren Bearbeitung früher oft mehrere Wochen in Anspruch nahm, ist entfallen. Es gibt jedoch klare inhaltliche Beschränkungen: Demnach dürfen keine Inhalte angeboten werden, die sich gegen die chinesische Staatsführung richten, nationalen Interessen schaden, für öffentliche Störungen sorgen oder pornographischen Zwecken dienen. Kein Verbot gilt für den Handel mit .cn-Domains: so führt etwa die Handelsbörse Sedo.de zahlreiche .cn-Adressen im Angebot.

Registrierung von „China-Domains“ z. B. unter:
> http://www.united-domains.de/cn-domain/

Die offiziellen Domain-Vergaberichtlinien (in Englisch) unter:
> http://www.cnnic.net.cn/en/index/0P/index.htm

Quelle: interfax.com, eigene Recherche

IDNs – Zoff um Umlaut-Domains wird schärfer

Nicht nur in Deutschland haben sich bereits Rechtsstreite über IDNs (internationalisierte Domains) ergeben, auch die Schweiz, deren Domain-Verwaltung SWITCH zeitgleich mit DENIC die Einführung der IDNs betrieb, verzeichnet Domain-Rechtsstreite.

Neben Thüringen hat auch die Stadt Nürnberg Probleme mit ihrer Domain, die sie vor Gericht erstreiten wollte. Patrick Oswald, der die Domain nürnberg.de für sein Reisebüro in Deggendorf registriert hatte, erkannte, dass er vor Gericht keinerlei Chancen hätte und trat die Domain an die Gemeinde ab.

Zahlreiche Unternehmen in der Schweiz verpassten ihre Domain, wie der Nahrungsmittel-Konzern Nestlé. Die Domain nestlé.ch registrierte ein Student, der verkündete, er wolle kein Geld für die Domain, aber gerne mal bei Nestlé arbeiten. Die Freiburger Zeitung „La Liberté“ einigte sich mit dem Inhaber von laliberté.ch und kaufte die Domain für 300,- Schweizer Franken. Dieser Weg ist sicher günstiger als das seit 01.03.2004 in der Schweiz geltende Schlichtungsverfahren.

Dieses ist zweistufig angelegt. In einer ersten Stufe versucht man telefonisch, die beiden Seiten zu einer Einigung zu bewegen. Misslingt dies, kommt es zu einem Schiedsverfahren vor der WIPO wie man es von der UDRP her kennt. Der Kläger muss gemäß Nummer 24 der Streitschlichtungsordnung eine Kennzeichenrechtsverletzung des Domain-Inhabers nachweisen. Vermag der Domain-Inhaber keine relevanten Verteidigungsgründe schlüssig vorzutragen, entscheidet ein Experte schließlich, ob die Domain übertragen oder gelöscht wird.

Die Verfahrensgebühren betragen grundsätzlich für den telefonischen Schlichtungsversuch CHF 500,- und für das Schiedsverfahren („Expertenbescheid“) CHF 2000,-. Beide Gebühren sind vom Antragsteller zu tragen. In besonderen, geregelten Fällen gibt es Ausnahmen dazu. Das Problem dieses sicher guten Verfahrens zeigt sich beim Fall von „La Liberté“, beim dem der Grabber seine Schnitte machen konnte, da er die Domain günstiger anbot, als die erste Stufe des Verfahrens an Kosten verursacht hätte. Ähnliche Grabbermethoden sind unter der UDRP nicht erfolgreich. Hier gehen Berechtigte lieber das UDRP-Verfahren ein, als dem jeweiligen Grabber irgendwelches Geld zu geben.

Die Schweizer Streitbeilegungsordnung finden Sie unter:
> http://www.switch.ch/de/id/disputes/

Näheres zur Streitbeilegungsordnung unter:
> https://domain-recht.de/magazin/article.php?id=253

Spezialisierte Anwälte finden Sie unter:
> http://www.domain-anwalt.de

Quelle: nzz.ch, swissinfo.org, pnp.de, eigene Recherche

Verkäufe – Domain-Markt stabilisiert sich

Nicht jede Woche können herausragende Domain-Verkäufe erwartet werden. Und auch wenn diesmal kein Megadeal wie beef.com dabei war, so bleiben die Preise auf dem mittlerweile üblichen hohen Niveau, mit einigen sehr interessanten Geschäften.

Die teuerste Domain in dieser Woche ist nq.com; sie wurde zum Preis von US$ 27.000,- (knapp EUR 22.000,-) gehandelt. An zweiter Stelle folgt ein Außenseiter im fünfstelligen Preisniveau: bes.co.uk erzielte GBP 10.000,- (etwa EUR 15.000,-). Die Länderkennung Großbritanniens, die nach .de die meistregistrierte Länderdomain ist, leidet ein wenig unter ihrer Third Level Struktur. Gleichwohl haben .uk-Domains ihren Preis. Ein hervorragendes Ergebnis erzielte die .org-Domain supernova.org mit einem Betrag von US$ 15.000,- (EUR 12.200,-); die Domain erfreut sich Zugriffszahlen von einigen Tausend pro Woche, wie der Käufer Christian Chena gegenüber dnjournal.com erklärte.

Einige beeindruckende .de-Verkäufe sind zu verzeichnen. So gingen die Domains ssv.de und firstmobile.de bei Sedo für je EUR 6.000,- über den Ladentisch. Nicht so berauschend fallen .info-Verkäufe aus: trotz hochzeitsseite.info, die EUR 1.200,- erzielte, zeigen slovakian.info (EUR 425,-) reifendiscount.info (EUR 228,-) und nagshead.info (US$ 250,- ca. EUR 203,-) keine beeindruckende Ergebnisse.

Weitere nennenswerte Domain-Preise in der vergangenen Woche sind:

etracker.com – EUR 8.800,-
kalender.com – EUR 8.000,-
formel1.net – EUR 5.000,-
akb.com – US$ 6.000,- (EUR 4.880,-)
highyield.com – US$ 5.403,- (EUR 4.390,-)
hooligan.com – US$ 5.000,- (EUR 4.065,-)

Auch die ersten .de-Umlaut-Domains werden zu akkuraten Preisen gehandelt. Zahlen dürfen wir hier nicht nennen, aber wie uns ein Käufer mitteilt: vierstellige Preise sind durchaus akzeptabel, denn letztlich komme es darauf an, was man aus der Domain macht, damit sich der Preis schnell rechnet.

Den aktuellen Domain-Preisspiegel finden Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: sedo.de, eigene Recherche

Seminar zum Domain-Recht in München

Die Forum Institut für Management GmbH aus Heidelberg veranstaltet am 26.03.2004 in München ein Seminar zum Domain-Recht.

Der vollständige Titel des Seminars lautet „Domains – Kennzeichen- und Wettbewerbsrecht im Internet“. Im Rahmen der Veranstaltung wird das gesamte Domain-Kennzeichen- und Namensrecht besprochen, angefangen von den Voraussetzungen der Kennzeichenverletzung durch Domains, über die aktuelle Rechtsprechung und verfahrensrechtliche Fragen, bis zum Streitbeilegungsverfahren der WIPO.

Referenten RA Dr. Ralf Nackbarth (München) und Dr. J. Christian Wichard, Leiter der Abteilung für Rechtsentwicklung bei der WIPO (Genf), werden einen systematischen Überblick über das Domain-Recht und die neueste Rechtsprechung sowie den status quo der Vorbereitungen zur dotEU geben.

Das Seminar richtet sich an Rechts- und Patentanwälte, Leiter und Mitarbeiter von Rechts-, Marken- und Patentabteilungen, Markenreferenten und -sachbearbeiter sowie Werbeagenturen und Internet-Provider. Es beginnt um 9 Uhr und endet um 17 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt, die Kosten für das Seminar belaufen sich auf EUR 690,-. Tagungsort ist das Platzl Hotel in München.

Weitere Informationen unter:
> http://www.forum-institut.de

Quelle: markenplatz.de, eigene Recherche

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