Newsletter-Ausgabe #191: Januar 2004

Themen: Statistik – bald über 7 Millionen .de-Domains | dotEU – Kein Rechtsschutz ohne Marke? | IDNs – Wild-West-Methoden bei VeriSign | .fr – Frankreich lockert Vergaberegeln | schulenberg.de – Richter in der Zwickmühle | Domain-Deals – Handel setzt Höhenflug fort | Wiesbaden – Seminar zu dotEU und Umlaut-Domains

Statistik – bald über 7 Millionen .de-Domains

Die Erfolgskurve zeigt weiter steil nach oben: mit den Top Level Domains (TLDs) .de und .com durchbrechen im Januar 2004 die weltweit führenden Domain-Endungen erneut eine Millionen-Grenze: während .com die Marke von 26 Millionen vergebener Adressen ansteuert, wird das deutsche Länderkürzel .de erstmals in seiner Geschichte die Schwelle von 7 Millionen Domains überschreiten.

Besonders .com wird allmählich zum Phänomen: trotz der unglaublichen Zahl von fast 26 Millionen registrierten Domains scheinen die Alternativen an brauchbaren Begriffen nicht auszugehen. Allein im Dezember letzten Jahres wurden fast 700.000 Webadressen neu unter .com angemeldet. Dagegen verblasst sogar der rasante Aufschwung bei der TLD .net, die nach längerer Zeit erstmals wieder um weit über 100.000 Registrierungen zunahm. Grund für diese Zunahme dürfte in beiden Fällen die Registrierung von Sonderzeichen-Domains sein.

Anlass zur Sorge geben dagegen die neuen Domain-Endungen: sowohl .info als auch .biz verzeichnen im Dezember 2003 erneut einen Rückgang bei den Registrierungszahlen. Vor allem .biz sank weiter unter die Millionen-Grenze, konnte aber gegenüber dem Vormonat den Verlust deutlich abbremsen. Hier scheinen gut zwei Jahre nach dem Registrierungsbeginn zahlreiche Verträge auszulaufen. Für Domain-Händler bietet sich daher wieder eine gute Chance auf der Suche nach attraktiven Adressen. Und auch aktuelle Meldungen vom Domain-Handel belegen, dass .info-Domains immer begehrter werden.

Die aktuellen Domain-Zahlen:
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.de — 6.950.166 — (Vergleich zum Vormonat: + 68.881)
.at — 291.927 — (Vergleich zum Vormonat: + 3.275)
.com — 25.996.642 — (Vergleich zum Vormonat: + 693.853)
.net — 4.314.744 — (Vergleich zum Vormonat: + 139.382)
.org — 2.760.166 — (Vergleich zum Vormonat: + 29.040)
.info — 1.085.580 — (Vergleich zum Vormonat: – 7.485)
.biz — 914.239 — (Vergleich zum Vormonat: – 49.514)
.us — 723.440 — (Vergleich zum Vormonat: + 15.727)

insgesamt: 43.036.904 (Stand 1. Januar 2004)

Aktuelle Domain-Zahlen finden Sie unter:
> http://www.whoisreport.com/domain-counts

Weitere Registrar-Statistiken finden Sie unter:
> http://www.registrarstats.com

Quelle: eigene Recherche

dotEU – Kein Rechtsschutz ohne Marke?

Kaum steht der erste Einführungszeitplan für die neue europäische Top Level Domain .eu (dotEU) fest, stellen sich zahlreiche ungeklärte Fragen. Zeit daher, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

An erster Stelle steht die Frage der Verbindlichkeit des Zeitplans. Wie uns EURid auf Nachfrage nochmals bestätigte, ist man weiterhin sehr zuversichtlich, dass die angekündigten Termine eingehalten werden. Letztlich liegt es allerdings an der EU-Kommission, hier rasch Fakten zu schaffen.

Vor ungelösten Problemen stehen dagegen viele kleinere Unternehmen und Organisationen, die keine Marke eingetragen haben und dennoch etwa ihren Namen schützen wollen. Eine Teilnahme an der Sunrise Period ist für sie nach derzeitigem Stand ausgeschlossen. Zwar wäre daran zu denken, auf die Schnelle einen Antrag auf Markeneintragung beim DPMA zu stellen, sofern die notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Jedoch ist ähnlich wie bei .info mit der Einhaltung von Stichtagen für die Eintragung zu rechnen, bis zu denen eine Marke in der Sunrise Period teilnehmen darf. Sollte dieser Stichtag zum Beispiel auf Dezember letzten Jahres als Zeitpunkt der Veröffentlichung des ersten Zeitplans fallen, wäre es auch im Fall einer erfolgreichen Eintragung der Marke zu spät. Ob weitere Schutzmassnahmen oder gar ein eigenes Schlichtungsverfahren geplant sind, ist nicht bekannt. Im Ergebnis ist daher zu befürchten, dass alle Nicht-Markeninhaber auf den Beginn der allgemeinen Registrierungsphase vertröstet werden müssen. Endgültige Aussagen lassen sich jedoch erst mit Verabschiedung der Registrierungsbedingungen treffen.

Eine weitere interessante Frage stellt sich im Zusammenhang mit internationalisierten Domain-Namen (IDNs). Hier teilte man uns mit, dass die Registrierung von Umlaut-Domains unterhalb von .eu gleich zum geplanten Starttermin im November 2004 voraussichtlich noch nicht möglich sein wird. Allerdings rechnet EURid damit, dass ihre Anmeldung zumindest schon sehr bald danach angeboten wwird.

Weitere Informationen rund um dotEU und ein kostenloses Vormerkungsangebot für .eu-Domains finden Sie unter:
> http://www.dotEU.info

Weiterer Informationen über Umlaut-Domains unter
> http://www.umlaut-domains.de
> http://www.united-domains.de/umlaut-reg

Quelle: eurid.org, eigene Recherche

IDNs – Wild-West-Methoden bei VeriSign

Die Domain-Vergabestelle VeriSign, zuständig für die zentrale Verwaltung aller .com- und .net-Domains, hat offensichtlich erneut seine Marktmacht ausgespielt: mit der kurzfristigen Umcodierung aller Domains aus dem „IDN-Testbed“ sind gleich zu Beginn der Umlaut-Ära im Internet eine Vielzahl äusserst attraktiver .com- und .net-Domains nicht mehr erhältlich.

Einmal mehr setzt Verisign auf Wild-West-Methoden: still und heimlich hat der Domain-Gigant aus den USA etwa eine Million internationalisierter Domain Namen (IDN) aus seinem Anfang 2001 gestarteten, inoffiziellen Testversuch mit dem so genannten RACE-Standard in den offiziellen IDN-Standard Punycode umcodiert. Damit sind Umlaut-Domains wie büro.com bereits seit 2001 vergeben. Entsprechend kritisch äusserte sich DENIC-Chefin Sabine Dolderer gegenüber heise.de, wonach Verisign mit der Überführung den „first come, first served“-Grundsatz verletzt habe. Verisign gab zwar an, zuvor die Genehmigung von ICANN eingeholt zu haben, auch wenn dies bisher nicht veröffentlicht worden sei. Nach den aktuellen Querelen um den Wildcard-Service „Sitefinder“ ist trotzdem zu vermuten, dass Verisign seinen geschäftlichen Interessen Vorrang eingeräumt hat.

Dass es auch anders geht, zeigt die Public Interest Registry (PIR), zentrale Vergabestelle für alle Domains mit der Top Level Domain .org. Entgegen früheren Ankündigungen löscht PIR zum 1. Februar ersatzlos alle bereits registrierten multilingualen .org-Domains. Deren genaue Zahl ist unbekannt; die .org-Domain der norwegischen Stadt Tromsö (mit durchgestrichenem „o“ an letzer Stelle, als RACE-Domain im Format bq–ab2he33nop4a.org) sowie zahlreiche Domains in asiatischen Schriftzeichen zeigen aber mit Einträgen im WHOIS-Verzeichnis, dass durchaus einige IDNs unter .org registriert waren. Zur Begründung für die Löschung verwies PIR unter anderem auf technische Probleme bei eMails sowie der Umcodierung von RACE nach Punycode. Ab wann Umlaut-Domains dann auch unterhalb von .org erhältlich sind, ist derzeit nicht bekannt.

Die DENIC e.G. hat im Fall von .de ähnliche Manipulationsmöglichkeiten frühzeitig unterbunden: hier herrschen zum Registrierungsbeginn am 1. März für alle Kunden gleiche Startbedingungen. Wie gleich diese Startbedingungen tatsächlich sind wird derzeit im Forum Domain-People.de unter der Rubrik “ 2. Domain-Recht / Domain-SOS“ im Thread „IDN Achtung Gattungsbegriffe!“ diskutiert. Diskutieren Sie mit unter:
> http://www.domain-people.de

Die Registrierung von Umlaut-Domains mit den Endungen .com, .net, .se und .pl ist bereits jetzt möglich unter:
> http://www.united-domains.de/umlaut-reg

Die Vorbestellung von Umlaut-Domains unter .de, .at, .ch, .li und .info ist möglich unter:
> http://www.umlaut-domains.de

Quelle: key-systems.net, heise.de, eigene Recherche

.fr – Frankreich lockert Vergaberegeln

AFNIC, die Vergabestelle für die französische Top Level Domain .fr, hat für das Jahr 2004 die vorsichtige Liberalisierung der äusserst restriktiven Vergabebedingungen angekündigt.

Bisher ist eine Registrierung ausschliesslich für Inhaber einer eingetragenen nationalen französischen Marke, einer Gemeinschaftsmarke (EU-Marke) oder einer IR-Marke (WIPO) möglich, wobei die registrierte Domain exakt der Marke entsprechen muss. Die erste Stufe der Liberalisierung bringt für diese Gruppe nun spürbare Erleichterungen: erstmals können auch einzelne Wortbestandteile einer Marke als Domain angemeldet werden. Der Gummibärchenhersteller Haribo könnte also zum Beispiel im Falle einer Markeneintragung für „Haribo macht Kinder froh“ neben haribo-macht-kinder-froh.fr auch die Domains haribo.fr, kinder.fr oder froh.fr anmelden. Im Gegensatz zu den bisherigen Regeln reicht für eine Registrierung auch die blosse Anmeldung einer Marke aus; die Durchführung des langwierigen Prüfungsverfahrens vor Registrierung der Domain entfällt. Sollte die Markenanmeldung jedoch letztlich versagt werden, wird die Domain ungültig und kann grundsätzlich von jedem Dritten neu registriert werden.

Ein richtiger Befreiungsschlag folgt aber erst in einem zweiten Schritt: AFNIC wird künftig auf das so genannte „droit au nom“ verzichten, so dass jeder Anmelder, der in öffentlichen französischen Registern geführt wird, Domains auch ohne Bezug zum Unternehmensnamen oder einer Marke anmelden darf. AFNIC hofft so, den erheblichen Vorsprung anderer europäischer Domain-Vergabestellen bei den Registrierungszahlen wettmachen zu können und die Anzahl von aktuell etwa 175.00 Adressen zu steigern.

Als Beginn für die erste Stufe der Liberalisierung hat AFNIC das 2. Quartal 2004 angekündigt; die zweite Stufe soll wenige Monate später in Kraft treten.

Die Vergabestelle AFNIC finden Sie hier:
> http://www.afnic.fr

Weitere Informationen und Registrierung von .fr-Domains unter:
> http://www.united-domains.de/fr-domain

Quelle: iptwins.com, eigene Recherche

schulenberg.de – Richter in der Zwickmühle

In Oldenburg mochten sich Richter nicht entscheiden, womit sie das Domain-Recht ins Dilemma führen. Der Inhaber der Adresse schulenberg.de, Herr Schulenberg, darf die Domain besitzen, aber nicht benutzen, weil die Gemeinde Schulenberg zwar älter, aber Herr Schulenberg aufgrund seines Namensrechts berechtigter Domain-Inhaber ist. Zugleich bringt das OLG Oldenburg das Domain-Sharing in Verruf.

Am 14.05.2003 entschied das LG Oldenburg (Az.: 5 O 3852/02) im Streit zwischen dem Ferienort Schulenberg und Herrn Schulenberg und bestätigte dabei den Hilfsantrag der Gemeinde, wonach sie verlangte, der Domain-Inhaber möge es unterlassen, unter der Domain aufzutreten. Das LG Oldenburg sieht in der Nutzung der Domain eine Alleinstellungsbehauptung, mit der Herr Schulenberg die prioritätsälteren Rechte der deutlich älteren und bekannteren Gemeinde verletze. Aber freigeben müsse der Inhaber die Domain nicht, weil dazu ein hoher Bekanntheitsgrad des Anspruchstellers erforderlich sei.

Der beklagte Herr Schulenberg ging in Berufung zum OLG Oldenburg, das die Entscheidung allerdings bestätigte. Das Gericht ist der Ansicht, der Anspruch auf Freigabe der Domain sei nur durchsetzbar, wenn der Kläger eine absolut überragende Bekanntheit aufweise. Darüber hinaus schwäche der Domain-Inhaber, der seine Domain auch anderen zur Verfügung stellt, indem Gleichnamige Hyperlinks auf deren Webseiten eingetragen bekommen, seine Rechtsposition und sein eigenes Rechtschutzinteresse.

In letzter Konsequenz werden somit zahlreiche Domains zwar registrierbar, aber auch nicht nutzbar sein, weil es keinen absolut berechtigten Nutzer für die Domain gibt. Zugleich bedeutet Domain-Sharing Schwächung der eigenen Rechte an der Domain. Dieses Beispiel zeigt, dass der Versuch, eine gerechte Entscheidung zu treffen – und das haben die Oldenburger Gerichte in jedem Falle angestrebt – nicht zwingend zu einer praktikablen Lösung führt. In diesem Falle führte das Streben der Gerichte in ein Domain-Paradox. Das ist für das Internet nicht brauchbar.

Vertiefende Informationen finden Sie unter:
> https://domain-recht.de/magazin/article.php?id=224

Spezialisierte Anwälte finden Sie unter:
> http://www.domain-recht.de

Quelle: RA Jan Gerd Mietzel, eigene Recherche

Domain-Deals – Handel setzt Höhenflug fort

Der Domain-Handel blüht auch in 2004 weiter auf. Die Domainkäufe um die Jahreswende waren recht erfreulich. Bestes Kaufergebnis verzeichnete laut dnjournal.com tobaccooutlet.com mit US$ 7.750,- oder umgerechnet EUR 6.075,-. Wie der Käufer der zweitplatzierten Domain vfl.com (gekauft für US$ 6.600,- oder EUR 5.174,-) erklärte, rechne er mit Vervierfachung seiner Investition in die Domain. Verblüfft zeigte man sich über den Erfolg einer Domain-Auktion, bei der pool.com am 31. Dezember 2003 ein Höchstgebot von US$ 38.000,- (EUR 29.790,-) erzielte.

Die besten Domain-Deals verzeichneten um die Jahreswende, wie kaum anders zu erwarten, .com-Adressen. Unter den Top Ten der Informationsseite dnjournal.com ist .com acht mal vertreten. Lediglich eine .info- und eine .net-Domain fanden Eingang. Eine .de-Domain verpasste den Zutritt unter die Top Ten denkbar knapp um einen US-Dollar.

Die Top Ten verkaufter Domains sieht bei dnjournal.com für den Zeitraum vom 29.12.2003 bis 04.01.2004 wie folgt aus:

Domain / Preis / Umgerechnet

1. tobaccooutlet.com — US$ 7.750 = EUR 6.075
2. vfl.com — US$ 6.600 = EUR 5.174
3. vancouver.info — EUR 5.000 = US$ 6.378
4. alturo.com — EUR 5.000 = US$ 6.378
5. timeshareloans.com — US$ 4.475 = EUR 3.508
6. testace.com — US$ 4.450 = EUR 3.489
7. michigannvacations.com — US$ 4.000 = EUR 3.136
8. universityofillinois.com — US$ 3.655 = EUR 2.865
9. regpoint.com — US$ 3.650 = EUR 2.861
10. sexkontakte.net — EUR 2.501 = US$ 3.190

Knapp daneben lag schwarzemagie.de mit EUR 2.040,- (US$ 3.189,-). Bei den genannten Beträgen rechneten wir mit dem Kurs zur Jahreswende von 1 : 1,2756 (EUR : US$) um.

Einen Überblick über gezahlte Domain-Preise erhalten Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: dnjournal.com, eigene Recherche

Wiesbaden – Seminar zu dotEU und Umlaut-Domains

VeriSign Deutschland lädt zum Seminar „Neue Domains in 2004 – die Einführung von .EU und Umlaut .de“ ins Kurhaus in Wiesbaden. Die Veranstaltung findet am 29.01.2004 statt und richtet sich an Vertreter von mittelständischen und Grossunternehmen, die über ein entsprechend großes Domain-Portfolio verfügen.

Zwei hochkarätige Experten werden Einblick in die Entwicklungen in 2004 geben. Marc van Wesemael, General Manager von EURid, dem offiziellen Betreiber der neuen .EU Domain, referiert über die bisherige Entwicklung von dotEU, die Registrierungsbestimmungen, wie Unternehmen ihre Marken schützen können (Sunrise Period) und wann mit dem offiziellen Start von .eu zu rechnen ist. Stephan Welzel, Chefsyndikus und Prokurist der DENIC e.G. und Chairman der Legal & Regulatory Group des Council of European National Top Level Domain Registries (CENTR), wird über den Start der internationalisierten .de-Domains am 1. März 2004 und die Geschichte und Funktionsweise der deutschen Domainregistrierungsstelle DENIC eG sprechen.

Das Seminar beginnt um 10:00 Uhr und endet um 15:00 Uhr. Alle Aufwendungen für das Seminar, inklusive Mittagessen, übernimmt VeriSign Deutschland. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und die Seminarplätze nach Eingang der Anmeldungen besetzt werden, ist schnelle Reaktion gefragt.

Anmeldungen sind möglich unter:
> http://www.verisign.com/cgi-bin/go.cgi?a=s43550153070481000

Quelle: verisign.com

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