Newsletter-Ausgabe #182: November 2003

Themen: Statistik – .de und .com legen weiter zu | Neue TLDs – Ring frei zur zweiten Runde! | .pro – Profi-Domain bleibt grosse Baustelle | WHOIS – Schonfrist fuer Trickser vorbei | DENIC – Website erstrahlt in neuem Glanz | Top 10 – die witzigsten Ausreden von Grabbern | Wunsch-Domain schon weg – was tun?

Statistik – .de und .com legen weiter zu

Einen geradezu erdrutschartigen Zugewinn an Domain-Registrierungen konnte die Top Level Domain .com im Oktober vermelden: mit einer Steigerung um über 400.000 auf nunmehr knapp 25 Mio. Domains festigte die bedeutenste Domain-Endung (TLD) eindrucksvoll ihre Führungsposition.

In den vergangenen Monaten konnte .com jeweils durchschnittlich um vergleichsweise bescheidene 300.000 Adressen zulegen. Über die genauen Gruende für diesen ungewöhnlich hohen Anstieg lässt sich nur spekulieren; selbst statistische Probleme durch Abweichungen bei der Zaehlweise sind in dieser Größenordnung nahezu auszuschliessen. Die übrigen grossen generischen Domain-Endungen wie .net oder .org wachsen dagegen weitgehend konstant. Der Trend ist daher klar: trotz der grossen Erfolge von .de oder auch .info in Deutschland ist weltweit gesehen .com die beliebteste und am häufigsten nachgefragte Top Level Domain.

Eindeutige Zahlen liegen dagegen bei .de vor: erneut gibt es einen Zuwachs von knapp unter 80.000 Adressen im Monat zu vermelden. Neu aufgeführt haben wir die Domain-Statistiken für die oesterreichische Top Level Domain .at (wobei Sub-Domains wie .co.at ausgenommen sind) sowie die schweizer Endung .ch, von der allerdings nur alle drei Monate eine offizielle Angabe erhältlich ist. Gerade im Hinblick auf die Neueinführung von Umlaut-Domains, die in diesen Ländern ebenso wie in Deutschland voraussichtlich im 1. Quartal 2004 stattfinden wird, lassen sich so interessante Rückschlüsse auf die Domain-Entwicklung ziehen. Nach ersten Schätzungen liegen allein unterhalb von .de derzeit ca. 100.000 Vorbestellungen für die neuen Umlaut-Adressen vor.

Die aktuellen Domain-Zahlen:
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.de – 6.793.725 – (Vergleich zum Vormonat: + 78.633)
.at – 285.316 – (Vergleich zum Vormonat: + n/a)
.ch – 544.228 – (Vergleich zum Vormonat: + n/a)
.com – 24.890.314 – (Vergleich zum Vormonat: + 400.758)
.net – 4.112.259 – (Vergleich zum Vormonat: + 59.486)
.org – 2.692.966 – (Vergleich zum Vormonat: + 31.597)
.info – 1.133.941 – (Vergleich zum Vormonat: + n/a)
.biz – 1.048.994 – (Vergleich zum Vormonat: + 19.071)
.us – 680.341 – (Vergleich zum Vormonat: + 14.364)

insgesamt: 42.182.084 (Stand 1. November 2003)

Aktuelle Domain-Zahlen finden Sie auch unter:
> http://www.whoisreport.com/domain-counts

Weitere Registrar-Statistiken finden Sie unter:
> http://www.registrarstats.com

Quelle: eigene Recherche

Neue TLDs – Ring frei zur zweiten Runde!

Im Rahmen des ICANN-Treffens in Karthago (Tunis) hat der Vorstand der ICANN die Einführung neuer Top Level Domains (TLDs) beschlossen. Gesponserte TLDs wie .coop und .museum werden angestrebt. Vint Cerf, Vater des Internet, erklärte in der öffentlichen Anhörung feierlich: „Wir hören zu!“

Bis 15. Dezember diesen Jahres sollen die Ausschreibungen für neue Top Level Domains erfolgen, die dann bereits im Dezember 2004 eingeführt werden sollen. Dazu sieht sich ICANN genötigt, nachdem massive Kritik von Seiten der Internetnutzer und von Unternehmen aufbrandete, weil ICANN die seit langem im Schwange befindliche Neuausschreibung von TLDs mehrfach zurückgestellt hat. Frühere Argumente, die Daten der Akzeptanz und Erfahrung mit den Ende 2000 eingeführten sieben generischen TLDs sollten erst einmal ausgewertet werden, ehe man weitere TLDs einführt, wurden damit übergangen. Das „testbed“, welches sich aus den bekannten sieben neuen Domains zusammensetzt, ist tot, proklamiert ICANN-Kenner Bret Fausett; neue TLDs sind nötig. Michael Froomkin, Internetjurist von der Uni Miami, hingegen meint, es sei doch ein wenig zu früh für neue TLDs. Man wisse noch nicht, ob das dem Internetnutzer zu Gute kommt.

Doch die WIPO unterstützt ICANN dabei. Und letztlich applaudiert auch Froomkin dem angestrebten Auswahlprozess, der strenge objektive Massstäbe haben soll, und laut ICANN-Präsident Paul Twomey mit einem Beauty-Contest nicht vergleichbar sein werde. Also auf zu neuen Domain-Endungen?!

Aber muss das wirklich sein? Schaut man sich den Erfolg der gesponserten TLDs wie .aero, .coop und .museum an, kommen massive Zweifel auf. Nehmen wir .museum. Diese gesponserte TLD baut auf eine Third Level Struktur, bei der von den potentiellen Domain-Inhabern Vorschläge für die Second Level Ebene gemacht werden können, unter die sich dann die einzelnen Museen auf der Third Level Ebene ihre Domains registrieren können. Bisher gibt es knapp 670 Second Level Domains. Stichproben zeigen, dass sich hinter den Second Level Domains auf der 3. Ebene überwiegend nur eine weitere Domain findet. Rechnet man großzügig, wird man allenfalls von 3.000 Registrierungen unter .museum ausgehen können, von denen zahlreiche Doppelbelegungen sind, wie das Beispiel „annefrank.amsterdam.museum“ sowie die dazugehörende Variante „amsterdam.annefrank.museum“ zeigt.

Unter dem Gesichtspunkt der Nutzerorientierung wäre es wohl eher im Sinne der Internetgemeinde, mehr allgemein genutzte Domain-Endungen wie .sex, .web und andere auszuschreiben, die gerade nicht gesponsert würden?!

> http://index.museum

Bret Fausett sorgt mittlerweile dafür, dass möglichst viele TLDs ins Kalkül gezogen werden: mit einem passenden T-Shirt für tragbare US$ 15,99 plus US$ 2,50 Frachtkosten nach Europa:
> http://www.cafeshops.com/icannblog.8291384?zoom=yes#zoom

Quelle: bizreport.com, does-not-exist.org, heise.de, eigene Recherche

.pro – Profi-Domain bleibt grosse Baustelle

Im Vorfeld und im Zuge des ICANN-Meetings in Karthago wird die noch immer nicht online gegangene Top Level Domain .pro umgestaltet: Für einige Wenige wird es nun vielleicht auch Second Level Domains unter .pro geben, was .pro sicherlich erheblich attraktiver macht.

So ein Meeting unter Fachleuten bringt neue Ideen und natürlich wegweisende Entscheidungen mit sich. Zu diesen gehört auch eine neue „testbed“-Phase für .pro, die einzige der sieben neuen generischen Top Level Domains, die auch drei Jahre nach der Einführung immer noch nicht online gegangen ist. Auch sie gehört zu den Endungen, die auf einer Drei-Ebenen-Struktur aufbauen und für Profis, nämlich Ärzte, Buchhalter und Juristen gedacht ist. Domains werden beispielsweise als name.law.pro oder name.med.pro vergeben.

Die Third Level Struktur soll nun aufgelockert werden. „Echte“ Fachleute mit breitem Wissen, die sich deshalb eine Domain beispielsweise unter .law.pro und .cpa.pro leisten können, können sich bald auch direkt unter .pro als name.pro profilieren. Wer unter zwei Kategorien eine Domain registrieren darf und registriert, bekommt auch eine Second Level Domain, die allerdings lediglich auf die Third Level Domains weiterleitet.

Doch bis dieser Service in Anspruch genommen werden kann, wird es sicher schon neue Top Level Domains geben. Denn zunächst muss dieses Konstrukt auf seine Tauglichkeit geprüft und ein weiteres „testbed“ für .pro eingerichtet werden.

Informationen zu .pro unter:
> http://www.registrypro.com

Die entsprechende Vereinbarung zwischen ICANN und RegistryPro finden Sie unter:
> http://www.icann.org/announcements/advisory-31oct03.htm

Quelle: icann.blog.us, icann.org, eigene Recherche

WHOIS – Schonfrist fuer Trickser vorbei

Die Zeit läuft: seit dem 1. November gelten die Regeln zur verschärften Wahrheitspflicht für alle Eintragungen in die WHOIS-Datenbank. Für den Fall absichtlicher oder auch versehentlich falscher Angaben droht die Löschung der Domain.

Am 27. März 2003 verabschiedete die Internet-Regierung ICANN die so genannte WHOIS Data Reminder Policy (WDRP). Diese verpflichtet alle von ICANN akkreditierten Domain-Registrare, mindestens einmal jährlich die Inhaber von generischen Top Level Domains wie .com, .net oder .info unter Angabe der aktuellen Eintragungen in der WHOIS-Datenbank anzuschreiben und, sofern nötig, zu Korrekturen aufzufordern. Gleichzeitig ist darauf hinzuweisen, dass falsche WHOIS-Angaben einen Grund zur Löschung einer Domain darstellen können. Die Registrare können sich beispielsweise per Fax, Telefon oder postalisch an die Domain-Inhaber wenden; in aller Regel erfolgt dies jedoch per eMail. Registrare wie GoDaddy oder eNom Inc. haben bereits damit begonnen, ihre Kunden anzuschreiben.

Doch daraus resultiert auch das grösste Risiko für den WHOIS-Reminder, da der massenhafte Versand von eMails leicht dazu führen kann, dass die Benachrichtigung im Spamfilter hängen bleibt. Unklar ist, ob auch ein solches Versehen zum Verlust einer Domain führt. Dies dürfte mit ein Hauptgrund sein, warum sich deutsche Registrare derzeit mit Benachrichtigungen ihrer Kunden zurückhalten und die weitere Entwicklung abwarten. Sofern die WHOIS-Daten jedoch korrekt sind und freiwillig schon aus Eigeninteresse regelmässig überprüft und aktuell gehalten werden, besteht ohnehin kein Grund zur Besorgnis. Ansprechpartner für Korrekturen im WHOIS ist im Übrigen der Domain-Registrar, der in aller Regel hierfür eigene Formulare auf seiner Website bereithält.

Nicht betroffen vom WHOIS-Reminder sind Inhaber von Webadressen unterhalb der deutschen Top Level Domain .de. Dies sollte jedoch nicht als Freibrief für falsche Angaben verstanden werden. Vielmehr sehen die Registrierungsbedingungen der DENIC bereits seit langem vor, dass im Fall falscher Domain-Angaben der Registrierungsvertrag ohne Einhaltung einer Frist gekündigt werden kann.

Mehr über den WHOIS-Reminder finden Sie unter:
> http://www.icann.org/registrars/wdrp.htm

Eine WHOIS-Abfrage ist möglich z.B. unter
> http://whois.iana.org
> http://www.uwhois.com
> http://www.united-domains.de/suchen-registrieren

Quelle: dnforum.com, eigene Recherche

DENIC – Website erstrahlt in neuem Glanz

Seit dem 4. November präsentiert sich die .de-Verwaltung DENIC e.G. in neuem Gewand. Die Homepage der DENIC ist komplett überarbeitet und modernisiert.

Wer dachte nicht, wenn er auf den Internetseiten der DENIC noch einmal die Registrierungsrichtlinien studieren oder neueste Domain-Statistiken einsehen wollte: ein bisschen altbacken ist das Design schon hier. Und war nicht das grün in grün der Seiten Ausdruck deutscher Schwermütigkeit?

Damit ist nun Schluss. Grün, ja grün ist da immer noch: der Menübalken schwebt sattgrün über hellen und leichten, übersichtlich weißen Seiten. Die Struktur der Webpräsenz wird sofort deutlich. Die Manöver zum Auffinden der gewünschten Information gehen leichter von der Hand. Die WHOIS-Abfrage ist nun von jeder Seite aus über ein Suchfeld in der rechten oberen Ecke möglich. Allerdings braucht es nun zwei Schritte, um die gewünschten Informationen zu bekommen. Doch da die Abfrage bereits von der Homepage aus erfolgen kann und man sich nicht erst zur WHOIS-Abfrageseite durchklicken muss, spart man Zeit.

Neben den Verbesserungen des Vorhandenen, das vor allem übersichtlicher geworden ist, gibt es nun auch einen Newsbereich für alle Nutzer. Insgesamt ist die neue DENIC-Homepage also moderner, übersichtlicher, vollständiger und damit nutzerfreundlicher geworden. Wir gratulieren zum neuen Look!

> http://www.denic.de

Quelle: denic.de, eigene Recherche

Top 10 – die witzigsten Ausreden von Grabbern

Das Online-Magazin Demys hat in einer nicht ganz ernst gemeinten Liste die zehn witzigsten Ausreden von Domain-Grabbern in Verfahren nach der Uniform Domain Name Dispute Resolution Policy (UDRP) gekürt.

Gewonnen hat der Finne A.R. Mani, der im Verfahren um die Domain armani.com das Schiedsgericht der WIPO anhand von Visitenkarten und Telefonbuchauszügen überzeugen konnte, tatsächlich unter zulässiger Verwendung seiner Initialen mit bürgerlichem Namen ebenso zu heissen wie der weltbekannte italienische Modeschöpfer Giorgio Armani. Das gleiche Schicksal widerfuhr der zum schweizer Nestle-Konzern gehörenden Marke Maggi im Streit um maggi.com. Dabei stritt man sogar dem Domain-Inhaber Romeo Maggi das Recht am eigenen Namen ab. Dummerweise hatte man aber kurz zuvor noch mit eben diesem Romeo Maggi selbst persönlich verhandelt. Wenig überzeugend erschien dem Gericht jedoch das Argument, hinter der Domain xanax.net verberge sich ganz zufällig der Name „meiner geliebten Katze“ und nicht doch ein gleichnamiges Antidepressiva.

Ebenfalls siegreich war der ehemalige Formel-1-Fahrer Damon Hill im Verfahren um damonhill.com. Da half auch die Ausrede, es handle sich um eine Abkürzung für „dam on the hill“, einen zwölf Kilometer vom Geburtsort des beklagten Domain-Inhabers entfernten Hügel mit Staudamm nichts, obwohl man dort ganz tolle Picknicks machen könne.

Ganz schlaue Grabber versuchen übrigens, die Markeninhaber von der Durchführung eines UDRP-Verfahrens abzuhalten, in dem sie ihnen die Domain zum Kauf anbieten und dabei mit der geforderten Kaufsumme unter der Gebühr von US$ 1.500,- bleiben, die vom Kläger auch im Falle des Obsiegens ersatzlos für die Gerichtsentscheidung zu zahlen sind. Verlassen sollte man sich darauf aber nicht: Der US-Telekommunikationskonzern AT&T liess sich im Verfahren um attcom.com auf das Spiel des Domain-Inhabers nicht ein und zahlte anstelle der geforderten US$ 975,- lieber die vollen US$ 1.500,-, um so potentiellen Trittbrettfahrern aus der Grabbing-Szene ein deutliches Signal zu geben.

Die Liste mit den Top 10 samt UDRP-Urteil finden Sie unter:
> http://www.demys.net/news/2003/10/31_excuses.htm

Eine Suchmaschine für UDRP-Entscheidungen finden Sie unter:
> http://udrp.lii.info

Quelle: demys.net, eigene Recherche

Wunsch-Domain schon weg – was tun?

Wenn Ihre Wunsch-Domain für ein neues Projekt oder für Ihre bestehende Webseite bereits vergeben ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese doch noch zu erlangen: „Do it yourself“ oder „lasse einen Dienstleister für Dich arbeiten“.

Die preiswerteste, unter Umständen aber auch heikelste Methode ist sicherlich, unmittelbar Kontakt zum Inhaber der Domain aufzunehmen. Die Kontaktdaten des Domain-Inhabers findet man in der WHOIS-Datenbank. Hierbei besteht oft das Problem, dass Wunsch und Wirklichkeit hinsichtlich des Domain-Preises bei einer der Parteien oder sogar bei beiden unüberwindbare Gräben auftun und das Geschäft scheitert.

Praktischer und erfolgversprechender ist ein Domain-Ankauf-Service, wie ihn etwa Sedo.de anbietet. Diese Dienstleister führen für den Interessenten die Verhandlung mit dem Domain-Inhaber. Dabei bleibt der Kunde anonym im Hintergrund und ist somit vor überhöhten Preisforderungen des Inhabers geschützt.

Vor Verhandlungsbeginn erstellt der Dienstleister vernünftiger Weise ein Wertgutachten über die gewünschte Domain, in dem auch der Marktwert festgestellt wird. Bei Sedo.de findet auch eine Marken-Identitätsrecherche in deutschen und europäischen Markendatenbanken Eingang in das Gutachten, und die Domain wird 12 Monate überwacht, für den Fall, dass sie unvermittelt frei wird.

Nach Absprache mit dem Kunden über dessen auf dem Wertgutachten basierende Preisvorstellung, führt der Dienstleister die Übernahmeverhandlungen mit dem derzeitigen Domain-Inhaber. Sedo.de arbeitet mit einer Erfolgsquote von über 70% der Fälle im Rahmen des im Gutachten festgestellten Höchstpreises.

Es bleibt bei der immer gleichen Frage: Mache ich es selbst oder investiere ich in professionelle Dienstleistung? Die Kosten für den Dienstleister können sich schnell amortisieren, weil die Domain vielleicht günstiger erworben wird, oder weil das Geschäft überhaupt zu Stande gekommen ist.

Den Domain-Ankaufs-Service von Sedo finden Sie unter:
> http://www.sedo.de/broker

Eine WHOIS-Check bietet zum Beispiel:
> http://www.united-domains.de

Einen Überblick über aktuelle Domain-Preise erhalten Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: Sedo.de, eigene Recherche

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