Newsletter-Ausgabe #302: März 2006

Themen: Statistik – Verluste bei .net und .org | Ausschreibung – Führungswechsel bei IANA? | ICANN – Phyrrus-Vergleich mit VeriSign? | hOLG Hamburg – gezielte Domain-Blockade unlauter | Sedo – Warnung vor Domain-Betrügern | jasmin.com – Blumen für US$ 310.250,- | Brühl – Webhosting Day 2006 im Phantasialand

Statistik – Verluste bei .net und .org

Blickt man auf die Entwicklung der Domain-Registrierungszahlen im Februar 2006 zurück, stellt man Höhen und Tiefen fest. Während .com überragende 1,3 Millionen Domains netto hinzugewinnt, verlieren andere Endungen teils heftig.

Wenig erfreulich war der Februar für .net und .org. Die beiden alteingesessenen Top Level Domains verlieren beträchtlich. So sinkt .net bei einem Nettoverlust von über 175.000 Domains wieder unter die Grenze von sieben Millionen Domains. Nicht ganz so drastisch, aber mit über 85.000 Adressen ebenfalls heftige Verluste muss auch .org hinnehmen. Anlass zur Sorge besteht jedoch nicht, da beide Endungen noch im Januar jeweils um weit über 500.000 Domains zulegen konnten; die jetzt aufgetauchten Verluste können daher rein technisch sein und ohne größeren statistischen Wert. Nichts neues gibt es vom deutschen Landeskürzel .de, das mit knapp über 100.000 Domains etwas über dem Durchschnitt liegenden vergangene vier Wochen hinter sich hat.

Einen tollen Monat Februar vermeldet .info. Die erfolgreichste neue Top Level Domain legt netto um gut 92.000 Adressen zu und liegt bei insgesamt etwa 2,5 Millionen. Dauerkonkurrent .biz entwickelt sich dagegen beständig ohne größere Ausreisser um etwas über 25.000 Domains nach oben und verliert damit gegenüber .info weiter an Boden.

Zum Abschluss noch ein Blick in die Schweiz. Nach Angaben der Vergabestelle SWITCH lag die Gesamtzahl der registrierten .ch-Domains am 31.12.2005 bei 759.183, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um etwa 85.000 Domains bedeutet. Da SWITCH nur Quartalszahlen berichtet, lässt sich hieraus ein monatlicher Zugewinn von immerhin über 7.000 Webadressen netto herausrechnen. Und auch für die Zukunft zeigt sich SWITCH gut gerüstet: dank einer Vereinbarung mit der schwedischen Autonomica konnten die Antwortzeiten nochmals verkürzt werden, so dass .ch-Domains künftig noch schneller und stabiler erreichbar sind.

Die aktuellen Domain-Zahlen:
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.de – 9.600.629 – (Vergleich zum Vormonat: + 101.580)
.at – 492.288 – (Vergleich zum Vormonat: + 9.107)
.com – 46.518.158 – (Vergleich zum Vormonat: + 1.340.239)
.net – 6.965.994 – (Vergleich zum Vormonat: – 176.764)
.org – 4.474.570 – (Vergleich zum Vormonat: – 86.631)
.info – 2.497.643 – (Vergleich zum Vormonat: + 92.233)
.biz – 1.327.991 – (Vergleich zum Vormonat: + 25.220)
.us – 982.018 – (Vergleich zum Vormonat: + 14.575)

insgesamt: 72.859.291 (Stand 2. März 2006)

Aktuelle Domain-Zahlen finden Sie unter:
> http://www.whoisreport.com/domain-counts/

Weitere Registrar-Statistiken finden Sie unter:
> http://www.registrarstats.com

Quelle: eigene Recherche

Ausschreibung – Führungswechsel bei IANA?

Schreck für ICANN: im Rahmen einer derzeit noch informellen Ausschreibung sucht das US-Handelsministerium potentielle Bewerber für die Übernahme der Verwaltung der Internet Assigned Numbers Authority (IANA). Experten schliessen nicht aus, dass dies zum Split des Internets führen könnte.

In den Zuständigkeitsbereich von IANA fällt neben der Delegierung von IP-Adressen an die fünf regionalen Internet-Registries (RIRs), darunter dem Amsterdamer RIPE für Europa, insbesondere die Root Zone, in die sämtliche Top Level Domains eingetragen sind bzw. werden müssen. Organisatorisch untersteht IANA aufgrund eines zuletzt im Jahr 2003 verlängerten Vertrags der Internet-Verwaltung ICANN, ohne dass ICANN hierfür jedoch finanzielle Gegenleistungen erhält. Gleichwohl leitet ICANN hieraus einen Großteil seiner „Macht“ ab. Will zum Beispiel ein Land den Verwalter seiner Länderendung wechseln, bedarf es förmlich der Zustimmung von ICANN, auch wenn diese in Regel ohne weiteres erteilt wird.

Der derzeitige Vertrag mit ICANN endet jedoch Ende März 2006. Das US-Handelsministerium nahm dies zum Anlass, in einem so genannten „Request for Information“ (RFI) potentielle Interessenten aufzufordern, bis spätestens 7. März 2006 Vorschläge einzureichen, wie sie die IANA-Aufgaben übernehmen und künftig ausführen könnten. Unklar ist, welche Absicht das US-Handelsministerium damit verfolgt. Gerüchteweise soll Neustar, Verwalter der US-Länderendung .us, auf eine Neuausschreibung gedrängt haben. Auch Afilias, die International Telecommunication Union (ITU) und VeriSign werden als potentielle Übernahmekandidaten genannt. Selbst auf die Brüsseler EU sowie das Council of European National Top Level Name Registries (CENTR) wird spekuliert, auch wenn es als unwahrscheinlich gilt, dass die USA zentrale Aufgaben der Internet-Verwaltung aus ihrem Einflussbereich entlassen.

Für ICANN bedeutet dieser Schritt einen Schuss vor den Bug, auch wenn das Ministerium von einer offiziellen Ausschreibung zunächst Abstand genommen hat. Insider deuten dies als vorsichtiges Signal, den Vertrag mit ICANN zu verlängern, ohne sich jedoch den Weg zu Alternativen versperren zu wollen. Letztlich ist die Entscheidung hoch politisch; sollte es tatsächlich zur Trennung ICANN-IANA kommen, könnte dies zum Split des Internets führen, da Kernkompetenzen auseinanderfallen und gegeneinander ausgespielt werden könnten. Dass die USA hieran wirklich Interesse haben, muss allerdings ernsthaft bezweifelt werden.

Weitere Informationen zu IANA finden Sie unter:
> http://www.iana.org/

Den „Request for Information“ finden Sie unter
> http://short4u.de/440ddeff125fc

Quelle: cbronline.com, theregister.co.uk, eigene Recherche

ICANN – Phyrrus-Vergleich mit VeriSign?

Die jahrelangen Streitigkeiten zwischen der Internet-Verwaltung ICANN und dem Domain-Giganten VeriSign könnten schon bald ein Ende haben: entgegen heftigster Kritik von Domain-Registraren will ICANN den Verwaltungsvertrag für .com dauerhaft mit VeriSign verlängern. Domains könnten damit schon bald teurer werden, und auch von Seiten der EU droht bereits neues Ungemach.

Mit neun zu fünf Stimmen bei einer Enthaltung sprach sich der ICANN-Vorstand vergangene Woche in einem Special-Meeting dafür aus, sich mit dem Ex-Monopolisten VeriSign Inc. gütlich zu einigen. Umstrittenster Teil dieser Vereinbarungen ist eine Verlängerung des Verwaltervertrages für .com bis zum Jahr 2012; danach besteht eine Verlängerungsmöglichkeit für VeriSign, ohne dass es einer erneuten Ausschreibung bedarf. Darüber hinaus hat VeriSign das Recht, die Preise für .com-Domains in vier der nächsten sechs Jahre ohne Begründung um jeweils sieben Prozent anzuheben. Ferner erhält VeriSign Kontrolle über die begehrten „auslaufende“ Domains, also Domain-Namen, deren Registrierungsvertrag nicht verlängert wird. Im Gegenzug beendet VeriSign alle Rechtsstreite mit ICANN und erkennt ICANN als Internetverwaltung an. Zu seiner Wirksamkeit bedarf der Vertrag noch der Zustimmung des US-Handelsministeriums, was allgemein jedoch als bloße Formalie angesehen wird.

In den Reihen der Domain-Registrare rief die Ankündigung von der bevorstehenden Einigung einen heftigen Proteststurm hervor. Die weltgrößten Registrare, darunter GoDaddy und Bulkregister, hatten sich bereits vor einigen Wochen mit scharfen Worten gegen den Vertrag ausgesprochen, da er VeriSign bei einem Ertrag von jetzt schon fast US$ 290 Mio. im Jahr (und bei Ausschöpfung der Erhöhungsmöglichkeiten über US$ 750 Mio. im Jahr 2012) ein faktisches Monopol garantiere, das nicht mehr durchbrochen werden könne. Durch die enge Bindung an VeriSign habe sich ICANN zudem sein eigenes Grab geschaufelt.

Sollte es zu einer Einigung kommen, bedeutet dies zwar das Ende der jahrelangen Rechtsstreitigkeiten zwischen ICANN und VeriSign, dürfte jedoch eine Vielzahl von wettbewerbs- und kartellrechtlichen Klagen hervorrufen. So hat die „Coalition for ICANN Transparency“ (CFIT) bereits vor längerem Klage gegen ICANN eingereicht. Auch die Wettbewerbskommission der EU hat inzwischen angekündigt, den Vertrag auf Verstösse gegen EU-Wettbewerbsrecht prüfen zu wollen; Gespräche mit CFIT habe es bereits gegeben, wie ein Vertreter der EU gegenüber heise.de bestätigte. Eine „neue und produktive Beziehung“, wie sie sich ICANN nun erhofft, mag es daher allein mit VeriSign geben. Ein Ende der Debatte um die Herrschaft über das Domain Name System ist jedoch nicht in Sicht.

> http://www.icann.org

Quelle: icann.org, theregister.co.uk, eigene Recherche

hOLG Hamburg – gezielte Domain-Blockade unlauter

Rache ist süss, aber vor Gericht manchmal teuer – diese Erfahrung mussten ein Vater und sein Sohn in einem Berufungsverfahren vor dem hanseatischen Oberlandesgericht (hOLG) Hamburg machen. Das Gericht sah die Registrierung von Domain-Namen, die die Geschäftsbezeichnung eines Mitbewerbers enthielten und auf eine eigene Website umleiteten, als wettbewerbswidrig an (Urteil vom 14.04.2005, Az. 5 U 74/04).

Die Parteien sind auf dem Gebiet der Messgeräte und Mikrowellentechnik geschäftlich tätig. Der Geschäftsführer der Antragstellerin, die als „AMS Advanced Microwave Systems“ GmbH firmiert, ist ein ehemaliger Mitarbeiter der beiden Antragsgegner, einem Vater und seinem Sohn. Im November 2003 und in der Folge registrierten die Antragsgegner unterhalb der Endungen .de und .com insgesamt zehn Domains, darunter vier Domain-Namen, die sämtlich mit dem Begriff „advanced-microwave-systems“ wesentliche Bestandteile der Unternehmensbezeichnung der Antragstellerin enthielten, und leiteten Besucher von dort mit einem Link auf ihre eigene Domain weiter. Hiergegen wandte sich die Antragstellerin mit einem Unterlassungsanspruch und machte gerichtlich geltend, das Verhalten der Antragsgegner sei marken- und wettbewerbswidrig, weil es darauf angelegt sei, im geschäftlichen Verkehr Verwechslung zwischen den Parteien hervorzurufen. Im Rahmen des einstweiligen Verfügungsverfahrens folgte das Landgericht Hamburg der Auffassung der Antragstellerin, und verurteilte die Antragsgegner zur Unterlassung, die vier Domains im geschäftlichen Verkehr zu benutzen. Nachdem ein Widerspruch der Antragsgegner erfolglos blieb, legten sie hiergegen Berufung ein.

Doch auch die Berufung blieb ohne Erfolg. Nach Ansicht des hOLG Hamburg stellt sich die Anmeldung der vier Domains als vorsätzliche, sittenwidrige Behinderung der Antragstellerin und damit als eine nach §§ 3, 4 Nr. 10 UWG unlautere Wettbewerbshandlung dar. Die Steilvorlage hatten die Antragsgegner selbst geliefert, nachdem sie frei zugestanden hatten, dass die Registrierung der vier Domains eine Retourkutsche gewesen sei, nachdem die Antragstellerin Widerspruch gegen ihr europäisches Patent eingelegt hatte. In dem sie alle gängigen Schreibweisen der Geschäftsbezeichnung der Antragstellerin unter den für inländische Verkehrskreise nahe liegenden Top Level Domains .de und .com registriert hatten, nutzten sie das Verhalten im Internet aus, den Internet-Auftritt von Unternehmen durch Eingabe einer vermuteten Second Level-Domain zu suchen, um die Antragstellerin zu behindern. Erschwerend kam hinzu, dass die Antragsgegner im Rahmen der streitigen Auseinandersetzungen noch sechs weitere Domains angemeldet hatten, die im Zusammenhang mit dem Schwesterunternehmen der Antragstellerin standen, also mit dem Begriff „advanced-microwave-systems“ nichts zu tun hatten, um auch dieses Unternehmen zu behindern.

Ernsthafte Zweifel an der wettbewerbsfeindlichen Zielsetzung der Antragsgegner hatte das Gericht schon an dieser Stelle kaum mehr. Jedenfalls die Weiterleitung des Besucherstroms der vier streitgegenständlichen Domains auf die eigene Domain der Antragsgegner zeigt die Unlauterkeit des Handels, da es den Antragsgegnern darum gehe, bei im wesentlichen identischen Personenkreis potentielle Kunden der Antragstellerin in unlauterer Weise überzuleiten. Dem stehen nach Auffassung des Gerichts auch markenrechtliche Einwendungen nicht entgegen, wonach der Begriff „advanced-microwavesystems“ allgemein geläufig wäre. Maßgeblich ist, dass der Gesamtbegriff hinreichend unterscheidungskräftig ist, auch wenn Einzelelemente rein beschreibend blieben.

Die Entscheidung findet man unter:
> http://www.jurpc.de/rechtspr/20060027.htm

Spezialisierte Anwälte findet man unter:
> http://www.domain-anwalt.de

Quelle: jurpc.de, eigene Recherche

Sedo – Warnung vor Domain-Betrügern

Sedo berichtet von neuen Betrügereien im Zusammenhang mit persönlichen Domain-Angeboten. Die große Domain-Handelsbörse verweist auf Angaben mehrerer Kunden, die in den letzten Wochen von einem Unternehmen unter dem Absender webnamesolutions.com angesprochen wurden: Der Versender bot den Domain-Inhabern per eMail Domains an, die entweder ähnlich lauten oder eine andere Top Level Domain haben als die Domains, die dem Adressaten gehören. So werde beispielsweise einem Adressaten, der Inhaber von domainname.de ist, die entsprechende .net-Domain angeboten.

Die in der eMail genannten Preise für die passgenaue Domain variieren zwischen US$ 79,- und US$ 199,95. Die Abwicklung des Geschäfts ist denkbar einfach: Man müsse lediglich auf einen Link klicken und den Kauf bestätigen, wobei man seine Kreditkartendaten eingibt. Nach der Überweisung des Betrages erhält man freilich keine Domain, dafür ist man allerdings sein Geld los.

Einige Sedo-Kunden sind leider auf diese Masche reingefallen. De facto scheinen die angebotenen Domains auch nicht im Besitz des Anbieters gewesen zu sein: Recherchen haben ergeben, dass sich die zum Verkauf stehenden Domains entweder in der „Redemption Grace Period“ bzw. in der „Pending/Delete“-Phase befanden.

Bevor man sich auf ein solches Angebot einlässt, sollte man den Hintergrund des Anbieters genau prüfen. Im Zweifel geht man darauf nicht ein und gibt möglichst seine Kreditkartendaten nicht unbedacht her. Grundsätzlich sollte man seinen Domain-Kauf über einen Treuhandservice vornehmen, wie ihn z. B. Sedo anbietet. Das mag ein wenig kosten, sorgt aber für Sicherheit bei der Abwicklung des Domain-Geschäfts.

Weitere Informationen zum Treuhand- und Transferservice erhalten Sie unter
> http://short4u.de/440f2ef6815a8

Quelle: sedo.de

jasmin.com – Blumen für US$ 310.250,-

Mit der blumigen jasmin.com für frühlingshafte US$ 310.250,- (ca. EUR 260.170,-) war der Domain-Markt vergangene Woche hoch dotiert. Neben den .com-Domains waren in allen anderen Domain-Endungsbereichen viele Geschäfte zu verzeichnen; einzig und allein die neuen generischen Domain-Endungen rührten sich ganz und gar nicht.

Dafür rührte sich die britische Endung .co.uk mit fünf nicht zu verachtenden Käufen, angefangen mit weathershop.co.uk für sehr ordentliche GBP 5.000,- (ca. EUR 7.290,-), knapp dahinter das biblische prayer.co.uk für GBP 4.300,- (ca. EUR 6.270,-), verbindlichen US$ 3.500,- (ca. EUR 2.935,-) für connected.co.uk, knives.co.uk für scharfe GBP 2.000,- (ca. EUR 2.915,-) und zu guter Letzt cheapbooks.co.uk für günstige GBP 2.000,- (ca. EUR 2.915,-). Im deutschsprachigen Raum hielt man sich eher zurück. Die Heimwerkerfront verzeichnete mit meinewerkstatt.at für EUR 4.250,- eine saubere Arbeit und bedrucken.de brachte es auf EUR 2.600,-. Reichlich Verkäufe bot auch die US-amerikanische Landesendung: classifieds.us erzielte US$ 7.000,- (ca. EUR 5.870,-), revenue.us und project.us jeweils immerhin US$ 2.000,- (ca. EUR 1.675,-) und union.us noch US$ 1.200,- (ca. EUR 1.005,-). Die Länderendungsrunde beschließen loan.cc von den Kokos-Inseln mit US$ 940,- (ca. EUR 790,-) und die spanische hi5.es für US$ 900,- (ca. EUR 755,-).

Bei den generischen Domain-Endungen findet man diesmal nicht eine der neuen. Wirklich nicht? Doch, immerhin eine Domain hat durstig Widerstand geleistet: beer.biz ging zu US$ 2.500,- (EUR 2.095,-) über die Theke. Darüber hinaus findet man also nur .net- und .org-Domains in bunter Mischung:

scout.net – US$ 10.250,- (ca. EUR 8.595,-)
ird.org – US$ 9.450,- (ca. EUR 7.925,-)
allergies.org – US$ 7.544,- (ca. EUR 6.325,-)
lowrider.net – US$ 4.801,- (ca. EUR 4.025,-)
arthistory.net – US$ 4.200,- (ca. EUR 3.520,-)
teddybears.net – US$ 3.800,- (ca. EUR 3.185,-)
gaymarriage.net – US$ 3.433,- (ca. EUR 2.880,-)
bellamyjc.net – US$ 2.710,- (ca. EUR 2.270,-)
arthlink.net – US$ 2.650,- (ca. EUR 2.220,-)
jockey.net – US$ 2.600,- (ca. EUR 2.180,-)
caribbeancruise.net – US$ 2.205,- (ca. EUR 1.850,-)
rottweilers.net – US$ 2.153,- (ca. EUR 1.805,-)
accessmiddleeast.org – US$ 1.902,- (ca. EUR 1.595,-)
stay.net – US$ 1.705,- (ca. EUR 1.430,-)
kamera.net – US$ 1.650,- (ca. EUR 1.385,-)
ingroundpools.net – US$ 1.611,- (ca. EUR 1.350,-)
nmche.org – US$ 1.605,- (ca. EUR 1.345,-)
sandcastle.net – US$ 1.601,- (ca. EUR 1.340,-)
sumeria.net – US$ 1.576,- (ca. EUR 1.320,-)

Weitere erwähnenswerte .com-Domains, die in der vergangenen Woche gehandelt wurden, waren:

amistad.com – US$ 100.000,- (ca. EUR 83.855,-)
golfsimulators.com – US$ 41.500,- (ca. EUR 34.800,-)
62.com – US$ 30.000,- (ca. EUR 25.155,-)
hiller.com – US$ 23.500,- (ca. EUR 19.705,-)
irelandvacations.com – US$ 17.250,- (ca. EUR 14.465,-)
harryhoudini.com – US$ 16.861,- (ca. EUR 14.140,-)
mrsite.com – US$ 15.000,- (ca. EUR 12.580,-)
512.com – US$ 15.000,- (ca. EUR 12.580,-)
perspiration.com – US$ 14.750,- (ca. EUR 12.370,-)
267.com – US$ 14.500,- (ca. EUR 12.160,-)
ucctotalhome.com – US$ 14.251,- (ca. EUR 11.950,-)
njn.com – US$ 13.125,- (ca. EUR 11.005,-)
efulfillment.com – US$ 12.350,- (ca. EUR 10.355,-)
gatlingburg.com – US$ 9.800,- (ca. EUR 8.220,-)
biblequest.com – US$ 9.100,- (ca. EUR 7.630,-)
businessstationery.com – US$ 7.800,- (ca. EUR 6.540,-)

Weitere getätigte Domain-Verkäufe finden Sie unter:
> http://www.domain-spiegel.de

Quelle: dnjournal.com, sedo.de

Brühl – Webhosting Day 2006 im Phantasialand

Am 28. März 2006 findet der „Webhosting Day 2006“ in Brühl bei Köln statt. Die Veranstaltung, die sich seit ihrer Einführung im Jahr 2004 zum führenden Business-Event der Webhosting-Industrie in Europa gemausert haben soll, bringt zahlreiche Mitglieder der höheren Management-Ebene der führenden europäischen Webhosting-Unternehmen zusammen, und ermöglicht so Erfahrungsaustausch und Networking unter Gleichen.

Der Webhosting Day 2006 ist eine Netzwerkveranstaltung, die aus drei unterschiedlichen Bereichen Informationen von der Branche für die Branche bietet: Im Hauptauditorium halten sechs Herren aus der Webhostingbranche ab 09.00 Uhr Vorträge; die Workshops beginnen um 09.30 Uhr und beschäftigen sich u. a. mit Hard- und Software; schließlich stellen sich auf der Hosting-Fair zahlreiche Anbieter und ihre Dienstleistungen vor.

Die Veranstaltung ist als offenes Forum für die gesamte Branche konzipiert, und wird im Convention Center des Phantasialand Brühl zelebriert.

Weitere Informationen:
> http://www.webhostingday.de

Quelle: eigene Recherche

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