Die International Trademark Association (INTA) lädt Ende November bzw. Anfang Dezember 2017 in Berlin zur zweitägigen »Brand Authenticity«-Konferenz, die ökologische Themen von Marken aufgreift. Wer will, kann bereits einen Tag früher am „INTA’s Free Trade Zones: Commerce vs Counterfeits Workshop“ teilnehmen.
In der vom 30. November bis zum 01. Dezember 2017 stattfindenden »Brand Authenticity«-Konferenz sollen Fragen nach Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und Integrität einer Marke und welche Auswirkungen diese für Unternehmen haben, beantwortet werden. So lautet der Titel der Keynote, bei der noch unklar ist, wer sie hält: Der ethische Wert einer Marke. Es werden in Panels die Entwicklung der sozialen Verantwortung von Unternehmen besprochen sowie der Markenschutz angesichts von Regulatorischen Anforderungen. Interessant dürfte die Frage vom Umgang mit 3D-Printing sein, ein Panel, das von einem Lego-Mitarbeiter moderiert wird, und die weitere Frage, ob europäische Gerichte »grüner« entscheiden. Der schon einen Tag vorher, am 29. November 2017, stattfindende Workshop über Freihandelszonen und die Durchsetzung eigener Recht gegen Fälscher und Fälschungen liefert über den Tag verteilt vier Sessions, die sich jeweils einem bestimmten Teilaspekt des Themas widmen. Er endet mit einer großen Fragerunde an die Referenten.
Die »Brand Authenticity«-Konferenz findet vom 30. November bis 01. Dezember 2017 im The Ritz-Carlton Hotel, Potsdamer Platz 3, 10785 Berlin statt. Die Teilnahmepreise spannen sich von US$ 75,– (zuzüglich US$ 15,– Ust.) für Studenten bis zu US$ 1.560,– zuzüglich US$ 297,– Ust.) für Nicht-Mitglieder der INTA, die den Frühbucherrabatt nicht nutzen. Der Workshop am 29. November 2017 findet ebenfalls im Ritz-Carlton Hotel statt. Die Teilnahmekosten liegen da zwischen US$ 50,– (zuzüglich US$ 10,– Ust.) für Studenten und US$ 800,– (zuzüglich US$ 152,– Ust.) für Nichtmitglieder, die den Frühbucherrabatt nicht nutzen.