Das weltweit tätige Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG hat in einem Interview Einblick in seine Überlegungen zur Migration von kpmg.com zu home.kpmg gewährt.
Nach Angaben von Domenic Torani, Senior Digital Transformation Program Manager bei KPMG, habe man 2012 erkannt, dass eine eigene Marken-Endung die Chance eröffne, das eigene Portfolio zu glätten und die Kontrolle über das Netzwerk zu verbessern. Die Inhalte der angeschlossenen Unternehmen werden zentralisiert verwaltet. Auch wenn der Weg zu .kpmg lang gewesen sei, die für diese Entscheidung maßgeblichen Faktoren »costs savings, ways to strengthen the brand and increase trust, security and aspects of communication« gelten noch heute. Und nicht überall dominiere .com: »We learned that in the different countries, not everyone uses or knows the .COM«, so Torani. Für KPMG sei der Wechsel eine Generationenfrage gewesen: »It just needs to take its time.« Zusammenfassend empfiehlt Torani:
If your reasons for making the switch are the right reasons – for example, SEO, or branding – do it for those reasons.